Die beiden oberösterreichischen Hobby-Radler Andreas und Dominik haben einen verwegenen Plan: Sie wollen mit ihren Rädern von Österreich nach Australien fahren, um die Welt zu erkunden – und das Verrückte daran ist: Sie tun es auch! Die beiden tauschen ihren Alltag gegen ein Nomaden-Dasein lassen Beruf, Freunde und Familie für ein Jahr voller Abenteuer hinter sich. Abgesehen von der Passage über das Meer wollen sie 18.000 km durch neunzehn Länder einzig und allein mit dem Fahrrad zurücklegen. Und sie sind hochmotiviert. Aber reicht diese Motivation bis zum Ende, um alle Strapazen und Widrigkeiten durchzustehen?
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Gleich der erste Tag beginnt mit heftigen Regen und Gegenwind. Doch das tut der guten Laune keinen Abbruch. Angetrieben von ihrer positiven Energie und ihrer Neugier, begegnen die Fahrrad-Weltreisenden den Hindernissen und unvorhergesehenen Schwierigkeiten entlang der Strecke noch mit Leichtigkeit und Zuversicht. Ihre Begegnungen sind flüchtig, aber sehr oft von überwältigender Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft geprägt.
Schlechte Straßen, steile Berge, Regen, lästige Insekten und motorisierter Verkehr zehren jedoch zunehmend an den Nerven. Und die teilweise extreme Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit und mangelnde Wasser und Lebensmittelversorgung bringen Andi und Dominik streckenweise in lebensbedrohliche Situationen. Nach zigtausenden gemeinsam zurück gelegten Kilometern und unsäglichen Strapazen, droht die Freundschaft zwischen Andreas und Dominik knapp vor dem Ziel zu zerbrechen. Zu unterschiedlich sind die Verhaltensweisen geworden, zu angespannt die Nerven und zu unterschiedlich die Grenzen der körperlichen und physischen Belastbarkeit.
Knapp vor dem Ziel erscheint nur mehr das Aufgeben als realistische Option. Doch dann
besinnen sich die beiden Oberösterreicher auf den eigentlichen Zweck ihrer Reise: dieses außergewöhnliche Abenteuer sollte nie einfach sein. Es soll ihnen ermöglichen ihre Grenzen zu überschreiten, um durch ihre eigene Willenskraft Hindernisse zu meistern, die zu Beginn unüberwindbar erscheinen.
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Gleich der erste Tag beginnt mit heftigen Regen und Gegenwind. Doch das tut der guten Laune keinen Abbruch. Angetrieben von ihrer positiven Energie und ihrer Neugier, begegnen die Fahrrad-Weltreisenden den Hindernissen und unvorhergesehenen Schwierigkeiten entlang der Strecke noch mit Leichtigkeit und Zuversicht. Ihre Begegnungen sind flüchtig, aber sehr oft von überwältigender Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft geprägt.
Schlechte Straßen, steile Berge, Regen, lästige Insekten und motorisierter Verkehr zehren jedoch zunehmend an den Nerven. Und die teilweise extreme Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit und mangelnde Wasser und Lebensmittelversorgung bringen Andi und Dominik streckenweise in lebensbedrohliche Situationen. Nach zigtausenden gemeinsam zurück gelegten Kilometern und unsäglichen Strapazen, droht die Freundschaft zwischen Andreas und Dominik knapp vor dem Ziel zu zerbrechen. Zu unterschiedlich sind die Verhaltensweisen geworden, zu angespannt die Nerven und zu unterschiedlich die Grenzen der körperlichen und physischen Belastbarkeit.
Knapp vor dem Ziel erscheint nur mehr das Aufgeben als realistische Option. Doch dann
besinnen sich die beiden Oberösterreicher auf den eigentlichen Zweck ihrer Reise: dieses außergewöhnliche Abenteuer sollte nie einfach sein. Es soll ihnen ermöglichen ihre Grenzen zu überschreiten, um durch ihre eigene Willenskraft Hindernisse zu meistern, die zu Beginn unüberwindbar erscheinen.
(Meteor Film)
Länge: ca. 89 min.
Cast & Crew
- Regie: Dominik Bochis, Andreas Buciuman
- Produktion: Josef Aichholzer
- Musik: Clemens Bacher
- Schnitt: Ines Weber
- Ton: Manuel Meichsner