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6

Betty Fisher et autres histoires

F, 2001

  • 6 Fans
  • Wertung0 72967noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2001
Brigitte wuchs mit ihrer an Porphyrie erkrankten Mutter Margot auf, die Brigitte, als sie noch ein Kind war, mit einer Schere schwer verletzte. Margot lebt inzwischen mit Brigittes Vater in Spanien, kommt jedoch für eine Untersuchung ihres Gesundheitszustands nach Paris und quartiert sich bei ihrer Tochter ein. Die hat eine Weile in New York gelebt und nun ihren Mann, den Schriftsteller Edouard, verlassen. Seit drei Wochen lebt sie mit ihrem Sohn Joseph in einem Haus. Das Haus wiederum konnte sie sich aus den Verkaufserlösen ihres ersten Buches kaufen, das sie unter dem Namen „Betty Fisher“ über ihre New Yorker Zeit veröffentlicht hat und das ein Bestseller wurde.
Kurz nach Margots Ankunft stürzt Joseph aus seinem Kinderzimmerfenster, fällt ins Koma und stirbt. Margot kümmert sich um Brigitte, die den Tod ihres Kindes kaum verkraftet und depressiv wird. Um ihr zu helfen, entführt Margot kurzerhand den Joseph ähnlich sehenden Jungen José. Brigitte präsentiert sie das Kind als Sohn von Bekannten, die in den Urlaub gefahren sind und ihr José zur Pflege überlassen haben. Brigitte ist zunächst entsetzt, kümmert sich dann jedoch um José, den sie Jo nennt.
José ist in Wirklichkeit der Sohn von Carole Novacki, die ihn schlecht behandelte, nie Geld hat und Drogen nimmt. Carole kümmert es kaum, dass ihr Sohn verschwunden ist. Als tatverdächtig gilt ihr Freund François Diembélé, der erst seit kurzer Zeit in Frankreich lebt. François wiederum verdächtigt Alex, einen früheren Liebhaber von Carole. Der wiederum ist ein Kleingauner und hat sich auf das Trösten von Witwen spezialisiert. Als seine aktuelle Liebschaft allein in den Urlaub fährt und ihn ohne Geld in ihrer Villa leben lässt, entschließt er sich, die Villa zum Schein zu verkaufen und mit dem Geld ein neues Leben zu beginnen. Brigitte wiederum erhält Besuch von ihrem Exmann Edouard, der José zunächst für seinen Sohn hält, den er nie kennengelernt hat. Vor ihm behauptet Brigitte, der Junge sei nur zur Pflege bei ihr. Die Version hört auch Arzt Jerôme Castang, der beim Tod Josephs anwesend war und sich in Brigitte verliebt hat. Brigitte wiederum weiß durch Zeitungs- und Fernsehberichte, dass Margot den Jungen entführt hat. Zunächst unsicher, entschließt sie sich dennoch, José als ihr Kind zu behalten, zumal der Junge Vertrauen zu ihr gefasst hat und sie als Mutter ansieht. Sie weiß zudem aufgrund der zahlreichen blauen Flecke, dass José von seiner leiblichen Mutter misshandelt wurde.
Carole hat sich neue, zwielichtige Arbeitgeber gesucht, von denen sie sich aushalten lässt. François ist es leid, als Entführer zu gelten, und setzt die Polizei auf Alex an. In seinem vermeintlichen Haus kann José jedoch nicht gefunden werden. François, der überzeugt davon ist, dass Carole immer noch mit Alex zusammen ist, plant schließlich, sie zu erschießen. Edouard wiederum erkennt, dass Joseph José ist, und erpresst Brigitte mit seinem Wissen. Er will, dass sie beide wieder ein Paar werden. Zudem arrangiert er ein Treffen mit Carole, da er plant, ihr José abzukaufen. François glaubt, dass das Treffen von Carole und Edouard ein Rendezvous ist.
An einem Tag laufen alle Fäden zusammen. Alex hat genug, verkauft das Haus für zehn Millionen Francs in bar und begibt sich zum Flughafen Orly, um mit dem Geld zu flüchten. Carole trifft Edouard in der Bar. Bevor François Carole erschießen kann, werden Carole und Edouard von Caroles früherem Arbeitgeber Milo erschossen. Brigitte und José begeben sich ebenfalls nach Orly, um nach Singapur zu fliehen. Am Flughafen passt Alex kurz auf den Sohn einer Passagierin auf. So fällt er dem Ermittler Martinaud auf, der Alex’ Haus bereits erfolglos durchsucht hatte. Er glaubt, der Junge sei José und will Alex festnehmen. Der flieht und verliert dabei sein Geld. Brigitte und José gelangen problemlos nach Singapur, wo sie ein neues Leben beginnen. Brigittes Mutter teilt ihr in einem Brief mit, gedacht zu haben, dass ihr Sohn nie Joseph, sondern schon immer José geheißen habe.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Betty Fisher et autres histoires aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
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