Originalpremiere: 2013
15.01.2015
Deutsche TV-Premiere: 27.12.2019 (Tele 5)
FSK 16
Feiern, ficken, fernsehen: Die ungleichen Adoptivbrüder Max und Jules lassen in ihrem Junggesellenleben so richtig die Sau raus, denn sie haben sich eines geschworen: bros before hos! - Beziehungshölle, nein danke! Diesen Pakt hatten die beiden als 10-jährige an dem Tag geschlossen, als ihre Mutter auf Nimmerwiedersehen die Familie verließ. Während der gemütliche Kiffer Max in der Videothek unter seiner Bude eine ruhige Kugel schiebt, schiebt Schürzenjäger Jules am liebsten Nummern mit den blutjungen Praktikantinnen, die in seinem Supermarkt jobben. Bis Anna in der Videothek auftaucht und Max gehörig den Kopf verdreht. Dumm nur, dass Jules die heiße Braut bereits klar gemacht hat und nicht nur das: Er will mit der Schönheit zusammenziehen! Ein klarer Bruch des brüderlichen Paktes, keine Frau in ihr Leben zu lassen!...
(KinoweltTV)
Hintergrund: Die zwei Drehbuchautoren und Regisseure Flip Van Der Kuil und Steffen Haars aus den Niederlanden, die in der Regel als Arbeits-Duo auftreten, sind beide in einer Nebenrolle zu sehen. Gefilmt wurde vorwiegend in den niederländischen Orten Amersfoort, Amsterdam, Groningen, Haarlem, Uitgeest und Weesp. Der Name des Films steht im Bezug zum vulgären englischen Idiom "Bros before hoes", also: "Freunde kommen vor Schlampen", dessen Handlungsweise der Storyline zugrunde liegt. Kritik: "Wer der Meinung ist, dass man sich gewisse Dinge 'schöntrinken' kann (oder muss), der sollte sich nicht in nüchternem Zustand in diesen Film wagen. Komplett losgelöst von Kategorien wie Intelligenz und Geschmack im herkömmlichen Sinn mag 'Bros Before Hos' ein riesiges Vergnügen sein." (filmstarts.de)
(Tele 5)