Für seine wohlhabende Familie ist der gutaussehende Jay ein Versager auf ganzer Linie. Als er bei seiner Arbeit in der Psychiatrie auf die hübsche Daisy trifft, wittert er seine Chance, sich endlich zu beweisen und nimmt sie kurzerhand mit zur Hochzeit seines Bruders. Dort beeindruckt Daisy mit ihrer außergewöhnlichen Art nicht nur Jays Familie, sondern auch den eigenwilligen Womanizer. Bildrechte: © 2013 BAREFOOT PICTURES LLC. ALL RIGHTS RESERVED/Singer, Bart.
(ProSieben)
Hintergrund: Der Plot des Films basiert auf dem Streifen "Barfuss" von und mit Til Schweiger aus dem Jahr 2005. Kritk: "Schauspielerisch sind die Rollen schön umgesetzt. Scott Speedmann kauft man seine Rolle auf Anhieb ab, was vermutlich auch an der sehr klischeehaften Einführung liegt. Daisy ist so herzallerliebst, dass man das Gefühl hat, sie dringend in den Arm nehmen zu müssen. Ihre tollpatschige und naive Art ist sehr gut umgesetzt. Auch der Vater von Jay (gespielt von Treat Williams) überzeugt durch seine Strenge dem missratenen Sohn gegenüber." (sofahelden.com) "Berührendes US-Remake von Til Schweigers 'Barfuss'." (prisma.de) "Tatsächlich ist 'Barfuß ins Glück' immer dann am besten, wenn sich die dramatischen Ereignisse in den Vordergrund drängen. Da dies jedoch zunächst nur am Rande passiert, sollten nur solche zu dieser romantischen Variante von 'Bonnie & Clyde' greifen, die das Original nicht kennen. Immerhin dürfen die sich auf ein letztes Drittel freuen, das bisweilen zu Herzen geht und auf dem Rummelplatz ein paar charmante Bilder findet. Auch J.K. Simmons hat zum Schluss ein paar gute Momente mit Evan Rachel Wood, sodass das Finale doch noch etwas versöhnlich stimmt." (blu-ray-rezensionen.net) "Jede Menge Chaos und Turbulenzen aller Art sind vorprogrammiert, wenn der Gauner und die Irre die Soft-Variante von Bonnie & Clyde spielen. Ein wenig sympathischer Held und seine nicht selten haarsträubend verantwortungslosen Entscheidungen trüben nur gering das Vergnügen an diesem ansonsten handwerklich sauber angerichteten und erkennbar ambitionierten Beziehungsdrama mit allerhand eingestreuten komischen Momenten. Gute Wahl für Romantiker mit schwarzem Humor." (kino.de)
(Tele 5)
Länge: ca. 90 min.
Internationaler Kinostart: 02.02.2014
Deutsche TV-Premiere: 22.07.2015 (Sky Cinema)
Cast & Crew
- Regie: Andrew Fleming
- Drehbuch: Stephen Zotnowski
- Produktion: Lisa Demetree, David Scharf, Anthony Rossi III, WhiteFlame Productions
- Musik: Michael Penn
- Kamera: Alexander Gruszynski
- Schnitt: Tara Timpone
- Regieassistenz: Gregory J. Pawlik Jr., Sherman Shelton Jr., Chip Signore
- Ton: John-Thomas Graves, Tim O'Connell, Kevin Schultz, John Sievert, Zachary Vesledahl
- Spezialeffekte: Jason Jue