Der Film ist eine Art Autobiografie der damals 25-jährigen deutschen Jüdin Charlotte Salomon, die 1942 nach Villefranche-sur-Mer geflüchtetet war und dort einem Arzt der Stadt eine Mappe mit 769 Zeichnungen anvertraute, die sie "Leben und Theater" getauft hatte.
(arte)
Länge: ca. 90 min.