Originalpremiere: 2002
FSK 16
Kritik: "Dillon und Co-Autor Barry Gifford ('Lost Highway') setzen bei ihrem stimmungsvollen Abenteuer vor allem auf skurrile Gestalten (wie Gérard Depardieu als Hotelier)." (cinema.de) "Trotz flirrender Hitze und sengender Sonne hat der vorzüglich gespielte Film alle Zutaten, die einen film noir ausmachen: Verrat, Korruption, brüchige Freundschaften, mangelnde und wechselnde Loyalitäten und einen Helden, der erst noch in diese Rolle hineinwachsen und sein Blut-Geld bezahlen muss. Dabei hält sich die Action in Grenzen, es geht um die Beschwörung einer nahezu unwirklichen Atmosphäre, in der die kambodschanische Hauptstadt eine wesentliche Rolle spielt." (Lexikon des internationalen Films) Hintergrund: "City of Ghosts" ist das Regiedebüt von Matt Dillon und der erste Spielfilm, zu dem er das Drehbuch mit verfasste.Viele Darsteller, die in kleineren Rollen zu sehen sind, sind Amerikaner, die sich in Kambodscha niedergelassen haben, keine professionellen Schauspieler.
(Tele 5)
"City of Ghosts" ist das Regiedebüt von Matt Dillon und der erste Spielfilm, zu dem er das Drehbuch mit verfasste.Viele Darsteller, die in kleineren Rollen zu sehen sind, sind Amerikaner, die sich in Kambodscha niedergelassen haben, keine professionellen Schauspieler. Starinfo Matt Dillon: Seit frühester Jugend überzeugt Matthew Raymond Dillon auf der Leinwand. Dabei hat sich der 1964 geborene Schauspieler vor allem mit Box Office-Hits wie "Verrückt nach Mary" in die Herzen der Zuschauer gespielt, während die Kritiker eher sein Engagement in Independent-Produktionen wie dem Drama "L.A. Crash" lobten, für das er mit einer Oscar-Nominierung geehrt wurde. Dass er immer noch gut im Geschäft ist, unter anderem auch als Regisseur und Drehbuchautor, lässt Dillon heute gut schlafen: "Früher hatten viele Leute eine bestimmte Meinung von mir. "Der sieht nur gut aus.", "Der ist dumm.", "Der kann nur eine Rolle." Heute berührt mich das nicht mehr so. Langlebigkeit ist, was zählt." Auch privat ist der New York-Fan ruhiger geworden: "Als ich 22 Jahre alt war, war es viel schwieriger für Frauen, mich zu verletzen. Umgekehrt war es für mich viel leichter, meine Freundin zu betrügen. So lügen kann ich heute gar nicht mehr."
(Tele 5)