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12

Das große Rennen

(The Race) IRL/D, 2009

MDR/zero fiction film/zero west Film
  • 12 Fans
  • Wertung0 6952noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 17.11.2012 (KiKA)
"Sie hat Benzin im Blut": Die elfjährige Mary (Niamh McGirr) lebt auf einem Bauernhof in Irland und liebt alles, was Räder hat und möglichst schnell fahren kann. Begeistert investiert der sommersprossige Rotschopf jede freie Minute in ihre selbstgebaute Seifenkiste. Als in ihrem Heimatdorf ein echtes Seifenkistenrennen - inklusive Preisgeld und Pokal - ausgerufen wird, bekommt sie die Chance zu zeigen, was in ihr steckt. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Gerade die reichen Jungs aus der Schule, die Mary und ihren besten Freund Tom hänseln, wann immer es geht, gehen mit teurem Material und Edel-Karts an den Start. Als Mary die Hoffnung schon fast aufgeben muss, erfährt sie von einem legendären Seifenkisten-Baumeister.
Und es zeigt sich: Alle haben die pfiffige Mary unterschätzt. Inmitten des satten Grüns Irlands lebt die elfjährige Mary (Niamh McGirr) mit ihren Eltern auf einem Bauernhof. Ihr Alltag ist jedoch keineswegs die romantische Postkartenidylle eines beschaulichen Landlebens. So muss sich Mary in der Schule dauernd alberne Hänseleien anhören und zuhause auf dem Bauernhof nicht nur tatkräftig mit anpacken, sondern außerdem mit ansehen, wie ihre Eltern (Susan Lynch, Colm Meaney) immer weniger miteinander auskommen. Das nicht allzu schwer zu nehmen, gelingt ihr nur, weil sie einen großen Traum hat und ihn zielstrebig verfolgt: sie will später studieren und Rennwagen-Ingenieurin werden. Sie liebt die Geschwindigkeit und sie will selbst am liebsten echte Rennen fahren.
Zahllose Plakate von Rennautos und Motorrädern hängen an allen Wänden ihres Zimmers und in der Scheune investiert der sommersprossige Rotschopf jede freie Minute in ihren eigenen kleinen Renner: eine vierschrötige Holz-Seifenkiste. Den meisten Spaß machen Mary aber natürlich die Wettfahrten gegen ihren besten Freund Tom (Jonathan Mason), bei denen sie fast immer als Erste durchs Ziel kommt. Dass die beiden auch bei anderen Gelegenheiten gegeneinander antreten, versteht sich von selbst. So machen sie sich beispielsweise sogar einen Spaß daraus zu wetten, wer sich mehr Streiche, mehr Tintenattacken, mehr Krampen oder dumme Sprüche im Unterricht einfängt. Unterkriegen lässt sich dabei keiner der beiden und als sie in der Schule mitbekommen, dass ein großes, echtes Kart-Rennen stattfinden soll, ist Mary sofort zur Stelle. Und sie meldet sich nicht nur an, sondern fordert auch noch den reichen Schulrowdy Michael Magee (Eoin McAndrew), den Sohn des wichtigsten Landbesitzers in der Gegend, zu einem persönlichen Duell heraus.
Wenn Mary gewinnt, gibt er endlich Ruhe und muss mit seinen dauernden Fiesheiten aufhören - eine entscheidende Beilage zu den 200 Pfund Preisgeld und der Trophäe, die dem Sieger des 6-Kilometer-Rennens zum Meer hinunter winken. Bei ihrem Vater stößt Marys Renn-Idee jedoch auf wenig Gegenliebe - zu sehr ist er mit den Sorgen um den verschuldeten Bauernhof beschäftig und mit seiner kriselnden Ehe. Seine Frau scheint sich immer mehr abzuwenden und immer deutlicher zu spüren, dass dieses Leben nicht mehr das ist, wovon sie einmal geträumt hat. Zunächst will er Mary die Teilnahme verbieten, lässt sich aber doch erweichen und gibt ihr seine Zustimmung unter der Bedingung, dass sie erstens alles alleine macht und zweitens nur auf abgesperrten Straßen übt. Mary beginnt mit der Arbeit an ihrem Kart und trainiert gemeinsam mit Tom für das große Rennen, auch wenn ihre Chancen nicht allzu groß zu sein scheinen. Noch nicht mal neue Räder kann sie sich leisten, während bei den meisten anderen Kindern, die am Rennen teilnehmen, Geld keine Rolle spielt und die Väter ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Nach einem kleinen Unfall bei einem Trainingslauf auf einer nicht abgesperrten Straße, wird Marys Vater so wütend, dass er ihre Seifenkiste zerlegt und damit eben auch ihren großen Traum. Als Mary dann auch noch aus heiterem Himmel erfährt, dass ihr Freund Tom wegzieht, verliert sie ihren letzten Verbündeten. Genau in diesem Moment begreift ihr Vater aber, dass er mit seinen Problemen nicht den Traum seiner Tochter aufs Spiel setzen darf. Ob er nun seinen Hof und seine Ehe retten kann oder nicht - endlich wird ihm klar, dass er für Mary da sein muss. Er hilft ihr bei einem neuen, verbesserten Kart und entpuppt sich dabei als legendärer Seifenkisten-Baumeister. Gemeinsam fahren sie den Rennkurs ab, kaufen schnellere Räder und bauen eine Rennkiste, die es in sich hat und mit der Mary beweisen kann, dass nicht die schnellsten Reifen oder das teuerste Material zählen, sondern Kampfgeist, Können und Leidenschaft - das Rennen kann beginnen.
(MDR)

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