Special-Air-Service-Captain Peter Skellen wird der Folterung von zwei Männern, dem Deutschen GSG 9-Mitglied Freund und dem amerikanischen Rangers-Mitglied Hagen beschuldigt und aus dem SAS entlassen. Diese vorgetäuschte Entlassung soll ihm das Eindringen in eine Gruppe von Terroristen ermöglichen, die die Friedensbewegung im Interesse einer fremden Macht instrumentalisieren. Frankie Leith führt diese Gruppe an und es gelingt Skellen zunächst, ihr Vertrauen und ihre Liebe zu gewinnen. Andere führende Terroristen der Gruppe misstrauen Skellen und lassen ihn beschatten. Dabei erhalten sie die Bestätigung, dass er ein doppeltes Spiel mit ihnen spielt. Zum Empfang des amerikanischen Außenministers Currie in der US-Botschaft in London gelingt es der Gruppe die dortigen Bankettteilnehmer in ihre Gewalt zu bringen. Skellen erpressen sie damit, dass die deutsche Terroristin Helga und ein von Mark Ryan gespielter Helfer seine Frau und seine kleine Tochter als Geisel halten. Sie fordern von der britischen Regierung, dass diese über einem schottischen Militärhafen eine Atombombe zünden soll, um die Schrecken des nuklearen Wettrüstens der Bevölkerung zu zeigen und damit eine einseitige Abrüstung zu erzwingen. Dennoch ist Skellen immer noch bestrebt, die Terroristen zu bekämpfen. Ihm gelingt die Kontaktaufnahme mit dem SAS und die Botschaft wird zeitgleich mit der Befreiung seiner Familie gestürmt. Dabei werden alle Terroristen getötet.
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Dt. Erstveröffentlichung: 26.08.1982 (Kino)
Weitere Titel:
Elite Force
The final option
Elite Force
The final option
Länge: ca. 120 min.
Deutscher Kinostart: 26.08.1982
Original-Kinostart: 25.11.1982 (AUS)
FSK 16
Cast & Crew
- Regie: Ian Sharp
- Drehbuch: Reginald Rose
- Produktion: Chris Chrisafis, Euan Lloyd, Raymond Menmuir
- Musik: Roy Budd
- Kamera: Phil Meheux
- Schnitt: John Grover