Es ist die Geschichte vom Überleben und der Fortbestehen in einer der unwirtlichsten Regionen der Erde. Kinder zu haben, ist immer und überall auf der Welt eine Herausforderung. Antarktische Kaiserpinguine lassen die menschliche Elternschaft allerdings vergleichsweise simpel erscheinen. Sie brüten ihren Nachwuchs in der eisigen Kälte des polaren Winters aus, damit ihre Jungen schon nach kurzer Zeit bereit sind für ein Leben am Meer. Über Jahrmillionen haben sich die Kaiserpinguine in ihrer Entwicklung an eine kleine biologische Nische angepasst: flaches und ebenes Meereseis. Außer der extremen Kälte haben sie kaum Feinde, außer die Möwen und die gefährlichen Seeleoparden, die im Wasser auf Beute lauern. Die Pinguine überwinden auf ihrer Jagd nach Fischen, Krill und Tintenfischen große Distanzen, bevor sie mit ihrem Fang nach Hause zurückkehren, um damit ihren Nachwuchs zu versorgen. Sie haben dabei mit zahlreichen Widrigkeiten zu kämpfen, doch die Hingabe der Eltern zahlt sich aus. Denn wenn das Eis schließlich schmilzt, stürzen sich die heranwachsenden Kaiserpinguine mitten hinein in ihre neue Heimat: die grenzenlose See.
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