Godi und Armin, zwei pensionierte Deutschschweizer, leben in einem verlassenen Tessiner Bergdorf. Godi renoviert ein baufälliges Haus, Armin wohnt allein in einer grossen Villa mit wunderschönem Garten. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Freundschaft, die mit der Ankündigung von Armin, dass er an seinem 70. Geburtstag freiwillig aus dem Leben scheiden will, hart auf die Probe gestellt wird. Godi kann und will das nicht verstehen. Darf Armin einfach sterben? Was soll man dazu sagen? Wie gehen wir damit um, wenn jemand seinen Tod ankündigt?
Ein herzhafter Streit entbrennt, in dem die beiden Exil-Deutschschweizer immer mehr Ähnlichkeiten offenbaren. Eine Geschichte von Abneigung und Liebe, von Verständnis und Sturheit. Und ein Film über das Filmemachen. Denn auch der Regisseur Gregor Frei, Godis Sohn, wird zum Protagonisten: Immer wieder greift er in den Film ein und schürt so Konflikte. Damit bringt er auch noch das bis dahin freundschaftlich Vater-Sohn-Verhältnis ins Wanken.
Ein herzhafter Streit entbrennt, in dem die beiden Exil-Deutschschweizer immer mehr Ähnlichkeiten offenbaren. Eine Geschichte von Abneigung und Liebe, von Verständnis und Sturheit. Und ein Film über das Filmemachen. Denn auch der Regisseur Gregor Frei, Godis Sohn, wird zum Protagonisten: Immer wieder greift er in den Film ein und schürt so Konflikte. Damit bringt er auch noch das bis dahin freundschaftlich Vater-Sohn-Verhältnis ins Wanken.
(SRF)
Länge: ca. 110 min.
Cast & Crew
- Regie: Gregor Frei