Der Film beginnt mit einem chronologischen Abriss des 7. Dezembers. Als erstes sieht man die Stadt Honolulu am Morgen, wie sie gerade zum Leben erwacht. Ein junger Soldat soll einige wichtige Informationen zu seinen Vorgesetzten bringen. Einige weitere Seeleute spielen Baseball oder gehen zur Kirche. Dann, wie „Heuschrecken“, fliegen japanische Flugzeuge über Oʻahu und greifen US-amerikanische Stützpunkte auf der Insel an. Sie versenken die Arizona und zerstören die Joint Base Pearl Harbor-Hickam, während japanische Diplomaten in Washington noch mit dem Außenminister der Vereinigten Staaten verhandeln. In einer animierten Sequenz wird ein Funkturm gezeigt, der eine fiktive Rede des japanischen Premierminister Hideki Tojo ausstrahlt. Der Sprecher widerspricht den Aussagen, die an die Bevölkerung von Tokio, Kobe und Okure gesendet werden. Nach dem Angriff erkennt man Honolulu nicht wieder. Die Insel wird in den Ausnahmezustand versetzt. Es werden Barrieren mit Stacheldraht und Sandsäcken errichtet. Selbst die Kinder müssen Gasmasken tragen.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Der 7. Dezember aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 34 min.
FSK ungeprüft
Cast & Crew
- Regie: Gregg Toland, John Ford
- Drehbuch: Budd Schulberg, Samuel G. Engel
- Produktion: United States Army Air Forces, United States Navy
- Musik: Alfred Newman
- Kamera: Gregg Toland
- Schnitt: Robert Parrish