Der Gehetzte der Sierra Madre

Der gefürchtete Kopfgeldjäger Jonathan Corbett hat dafür gesorgt, dass die Sierra Madre, die blutige Grenze zwischen Texas und Mexiko, nicht länger Aufenthaltsort für Banditen ist. Nun will der Geschäftsmann Brockstone Corbetts Ruf ausnutzen, um ihn als Senator zu etablieren, der seine Pläne eines Eisenbahnbaus durch Texas nach Mexiko unterstützen soll. Doch Corbett lehnt ab. Als ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt und ermordet und der Messer-Sanchez genannte Mexikaner Cuchillo der Tat verdächtigt wird, nimmt Corbett die Berufung als Hilfssheriff an und macht sich auf die Suche nach dem Täter. Eine lange, aufreibende Verfolgungsjagd durch die Sierra Madre beginnt. In deren Verlauf kann Cuchillo seinem Häscher mehrfach entkommen. Doch schließlich landen beide in Mexiko im Gefängnis. Hier erklärt Cuchillo Corbett seine Unschuld und nennt ihm sogar den Namen des wirklichen Mörders, bevor er erneut flieht. Nun erscheint auch der Geschäftsmann Brockstone mit seinem Schwiegersohn Chet Miller in Mexiko, um Corbett zu befreien und ihn bei der Jagd auf Cuchillo zu unterstützen. Schließlich können sie ihn in der Wüste stellen. Es kommt zu einem finalen Schusswechsel.