Für die Industrie ist Baumwolle ein 37 Milliarden Euro Geschäft. Für etwa eine Millionen Menschen in Usbekistan bedeutet Baumwolle jedoch jährliche Zwangarbeit auf den Feldern unter katastrophalen Bedingungen. Große Labels wie Adidas, Nike, H&M, Lacoste oder Zara stehen Dank der Maßnahmen von NGOs mächtig unter Druck und haben sich von Baumwolle aus Usbekistan distanziert. Doch hat sich in den produzierenden Ländern wirklich etwas verändert? Diesen und weiteren Fragen geht das Team um Sandrine Rigaud, französische Journalistin und Autorin für Dokumentarfilme, nach. Auf ihrer Reise treffen sie Menschenrechtsaktivisten, NGO-Mitglieder, sprechen mit Fabrik- und Feldarbeitern und hinterfragen Entscheidungen des Europäischen Parlaments in Bezug auf das Handelsabkommen mit Usbekistan. Die Dokumentation wirft einen kritischen Blick hinter die Kulissen der Modeindustrie und auf einen Skandal, den viele ignorieren.
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