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Der Ruhm meines Vaters

(La gloire de mon père) F, 1990

  • 40 Fans
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Filminfos

Originalpremiere: 1990
04.07.1991
FSK 12
In dem südfranzösischen Ort Aubagne kommt im Jahr 1895 der kleine Marcel (Julien Ciamaca) zur Welt. Sein Vater Joseph (Philippe Caubère) ist Lehrer, Mutter Augustine (Nathalie Roussel) Schneiderin. Nach Zwischenstationen in kleineren Städten wird Joseph nach Marseille befördert. Hier stellt sich weiterer Nachwuchs ein: Marcel bekommt einen Bruder. Während dieser sich normal entwickelt, ist der aufgeweckte Marcel ein wahrer Überflieger. Bereits lange vor der Einschulung kann er lesen und schreiben.
Während sein Vater stolz auf dieses Talent ist, gerät die Mutter in Panik und versteckt sämtliche Bücher vor dem Kleinen. Damit der wissbegierige Marcel seine Freizeit nicht nur mit Lesen verbringt, geht seine unverheiratete Tante Rose (Thérèse Liotard) häufig mit ihm in den Stadtpark, nicht ganz ohne eigennützige Hintergedanken, denn bei den gemeinsamen Ausflügen trifft Rose immer wieder einen wohlhabenden Herrn (Didier Pain), der sie schließlich zu seiner Ehefrau macht. Ein paar Jahre darauf bringen Marcels Mutter und Tante Rose gesunde Töchter zur Welt. In den großen Sommerferien mieten die beiden Familien gemeinsam ein Landhaus in der Provence. Hier findet Marcel in dem Bauernjungen Lili (Joris Molinas) einen Freund fürs Leben. Lili macht das Stadtkind Marcel mit den Geheimnissen und der Schönheit der Natur vertraut.
Gemeinsam verleben die Jungen unbeschwerte Tage voller Entdeckungen und Abenteuer. Derweil packt Joseph das Jagdfieber. Marcel kann es kaum erwarten, dass sein hochverehrter Vater die erste Beute schießt, aber Joseph und Onkel Jules verbieten ihm, sie zu begleiten. Doch folgt Marcel den beiden heimlich bei ihrem Jagdausflug und verhilft seinem Vater unverhofft zu großem Jagdruhm, indem er zwei Rebhühner aufsammelt, die der gute Joseph allerdings eher zufällig getroffen hat. Der Junge idealisiert seinen Vater, muss jedoch voller Entsetzen erkennen, dass auch dieser nur ein Mensch ist. Das tut der Zuneigung aber keinen Abbruch, stolz präsentieren Vater und Sohn im Dorf die Jagdbeute, die seltenen Königsrebhühner.
Viel zu schnell naht das Ende dieser Ferien. Marcel mag sich nicht von seinem Freund Lili trennen, die beiden beschließen, heimlich in den Bergen als Eremiten zu leben - aber noch vor Sonnenaufgang beenden sie ihr Abenteuer, in der Nacht ist die Natur gar zu unheimlich. Und so geht eine wunderbare Zeit in der Provence zu Ende, doch es wird kein Abschied für immer sein.
(ARD)

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