Bill James ist noch ein Kind, als sein Vater Jesse von seinem Onkel Bob Ford ermordet wird. Zwanzig Jahre später reitet er, zum Abbild seines Vaters geworden, weg aus seiner Heimat Missouri, um die Geschehnisse der Vergangenheit endlich ruhen zu lassen. Auf der Three Star Ranch findet er Arbeit als Cowboy, kann sich aber an einem ruhigen, geregelten Leben nicht lange erfreuen, da die Farm und ihre Bewohner, insbesondere die hübsche Dorothy, sehr unter den Bedrängungen des Rinderzüchters Bob Marshall zu leiden haben. Die ersten Aufeinandertreffen zwischen Bill und Bob bringen keine Annäherung, im Gegenteil: Bill muss, des Mordes verdächtig, fliehen. In ihm entwickelt sich der Gedanke, bei Marshall könne es sich um seinen Onkel handeln. Er sucht nach Bestätigungen für seine Vermutung; als er sie findet, kehrt er in die Stadt zurück und richtet Bob Ford.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Der Sohn von Jesse James aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 91 min.
Deutscher Kinostart: 23.12.1964
Original-Kinostart: 23.04.1965 (I)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Antonio del Amo
- Drehbuch: Marcello Fondato, Pino Passalacqua, Antonio del Amo
- Produktion: Alberto Grimaldi
- Musik: Angelo Francesco Lavagnino
- Kamera: Alfredo Fraile, Fausto Zuccoli
- Schnitt: Pablo G. del Amo