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32

Kopfgeld: Ein Dollar

(Navajo Joe) I/E, 1966

1967 Dino De Laurentiis Cinematografica S.P.A. All Rights Reserved. Lizenzbild frei
  • 32 Fans
  • Wertung4 294144.00Stimmen: 2eigene: -

Filminfos

Weiterer Titel: An seinen Stiefeln klebte Blut
Originalpremiere: 1966
FSK 18
Der junge Navajo Joe (Burt Reynolds) kann als Einziger ein furchtbares Gemetzel in seinem Indianerdorf überleben. Verantwortlich für das Massaker ist der brutale Revolverheld und Skalpjäger Duncan mit seiner Bande. Joe begibt sich sofort auf die Spuren der Mörder, keiner von ihnen soll überleben. Als die Duncan-Bande eine Eisenbahn überfällt, kann Joe alle Räuber töten und die Bahn mit ihrem Geldtresor in die Stadt Esperanza bringen. Aber Bandenchef Duncan, der an dem Raubzug nicht teilnahm, will sich die Beute nicht entgehen lassen. Während die Verbrecher ihren Angriff auf Esperanza planen, versucht Joe die Verteidigung der kleinen Stadt vorzubereiten.
Als Anführer für den Kampf gegen Duncans Gang verlangt der Indianer ein Dollar Kopfgeld pro getöteten Banditen. Doch die Bürger Esperanzas zögern, und Duncans Männer rücken immer näher. Eigentlich sollte Marlon Brando den tapferen Navajo Joe in Sergio Corbuccis Italo-Western "Kopfgeld: Ein Dollar" darstellen. Doch als dieser ablehnte, wurde die Hauptrolle dem bis dahin unbekannten Burt Reynolds übertragen. Corbuccis Western kann rückblickend als eine Art Stilübung für seine späteren Klassiker "Django" und "Leichen pflastern seinen Weg" angesehen werden. Typisch für das Genre besteht der Film überwiegend aus harten Actionszenen, wilden Schießereien und aufregenden Verfolgungsjagden.
Erneut ist es ein Einzelgänger, der es gegen den Rest der Welt aufnehmen muss - in diesem Fall steht ausnahmsweise ein Indianer im Mittelpunkt des Geschehens. Die Filmmusik schrieb übrigens der große Ennio Morricone, wenn auch unter dem Pseudonym Leo Nichols.
(ServusTV)
Der Film ist in Deutschland als "Kopfgeld: Ein Dollar" und "An seinen Stiefeln klebte Blut" bekannt. Als früherer Stuntman übernahm Burt Reyholds alle seine Stunts selbst. Er beschrieb den Film einmal als so schlecht, dass er "nur in Gefängnissen und Flugzeugen gezeigt wird". Er selbst kille 10.000 Kerle, trage eine japanische Steinschleuder und eine schreckliche Perücke. Er trug wirklich eine schwarze Perücke für den Dreh und hatte den Filmvertrag nur unterschrieben, weil er dachte, ein anderer Sergio, nämlich Sergio Leone, mache die Inszenierung. Als das Missverständnis sich klärte, war es zu spät: Reynolds kam aus den Vereinbarungen nicht mehr heraus. Regisseur Quentin Tarantino empfiehlt übrigens, seinen "Django Unchained" erst nach der Filmlektüre dieses Streifens hier anzusehen.
(Tele 5)
Cast & Crew

im Fernsehen

In Kürze:
  • Kopfgeld: Ein Dollar
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