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Der Tod von Ludwig XIV.

(La Mort de Louis XIV) F/E/P, 2016

arte
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Filminfos

Originalpremiere: 19.05.2016
29.06.2017
Deutsche TV-Premiere: 12.02.2020 (arte)
Versailles, 1715: Ludwig XIV., der für sein immenses Projekt des Versailler Schlosses bekannte Sonnenkönig, ist 76 Jahre alt. Von den Anstrengungen des Alters müde, verbringt er die meiste Zeit in seinem Bett, umgeben von Hofdamen und Dienern. Als er eines Tages Schmerzen an seinem linken Bein hat, kann er sein Krankenlager fast gar nicht mehr verlassen. Der Versuch, sich außerhalb seines Zimmers mit seinen Ministern zu beraten, um weiterhin Politik zu machen, scheitert schnell. Seine Ärzte, darunter Doktor Fagon, halten den an seinem Bein auftretenden schwarzen Fleck zunächst für Symptome einer Reizung des Ischiasnervs. Doch sie müssen feststellen, dass der König immer schwächer wird, und beordern Mediziner aus der Pariser Fakultät an den Hof.
Schließlich wird Wundbrand als Ursache des schmerzenden Beins festgestellt, aber die Diagnose kommt zu spät, und so siecht der ehemals große und ausschweifend lebende König von Frankreich dahin. Dem Tod ins Auge blickend, legt er seine letzte Beichte ab. Der preisgekrönte Regisseur Albert Serra inszeniert bildgewaltig den langsam zum Tode führenden Leidensweg eines Menschen. Ehren-César-Preisträger Jean-Pierre Léaud spielt mit Bravour einen dem Leiden des Alters unterliegenden Mann, der schließlich wie jeder andere - ganz gleich ob adelig oder nicht - sterben muss. Dabei wird er von Kameramann Jonathan Ricquebourg faszinierend ins Bild gesetzt, beide erhielten für diesen Film 2017 einen Prix Lumière.
(arte)
Albert Serra inszenierte mit "Der Tod von Ludwig XIV." nicht zum ersten Mal das Dahinscheiden einer historischen Persönlichkeit. 2013 hatte er bereits bei "Story of My Death" Regie geführt, einem von den Memoiren Casanovas inspirierten Drama. "Der Tod von Ludwig XIV." basiert ebenfalls auf Aussagen von Zeitzeugen, wie etwa auf dem dritten Band der Memoiren des Herzogs von Saint-Simon und denen des Marquis de Dangeau, die dem König in seinem Sterbeprozess beistanden. Der Film wurde international vielfach ausgezeichnet, darunter 2017 mit zwei Prix Lumières für Kameramann Jonathan Ricquebourg und Hauptdarsteller Jean-Pierre Léaud.
(arte)

im Fernsehen

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