Es ist eines der größten Unglücke der Passagierschifffahrt seit der Titanic: Am 13. Januar 2012 kollidiert das Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" mit einem Felsen vor der Küste der italienischen Insel Giglio. 32 Menschen kommen ums Leben, nachdem der Rumpf des Luxusliners regelrecht aufgeschlitzt wurde und der Koloss in extreme Schieflage geriet. Nach monatelanger intensiver Vorbereitung beginnt Mitte September 2013 der schwierigste Teil der Bergung. Es ist die Größte der Geschichte und erfordert eine Ingenieursleistung bislang ungekannten Ausmaßes. Mit welchem innovativen Verfahren versuchen die Ingenieure und Taucher eine Umweltkatastrophe zu verhindern? Wie viele tausend Tonnen Stahl und Zement wurd...
(Sky)
Vor der Küste Italiens steht ein Team von Spitzen-Ingenieuren kurz davor, die letzte und kritischste Phase in einem enormen Unterfangen einzuleiten: das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia aufzurichten, zum Schwimmen zu bringen und den Abtransport in den Hafen von Genua einzuleiten. 2012 kollidierte das Schiff vor der italienischen Insel Giglio mit einem Felsen und kenterte. 32 Menschen verloren ihr Leben bei diesem großen Unglück. Die Bergung des Schiffes gehört zu den erstaunlichsten Ingenieurleistungen, die je unternommen wurden.
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