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17

Die Brücke am Ibar

(My Beautiful Country) D/HR/SRB, 2012

ARD
  • 17 Fans
  • Wertung0 22013noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2012
12.12.2013
Deutsche TV-Premiere: 06.05.2015 (arte)
Während des Kosovokrieges lebt die serbische Witwe Danica mit ihren beiden Söhnen in einer serbisch-albanischen Siedlung, die der Fluss Ibar trennt. Eine Brücke stellt die einzige Verbindung zwischen den beiden Völkern dar. Als sich der verletzte UÇK-Soldat Ramiz in Danicas Haus rettet, nimmt diese den hilflosen Mann auf, wodurch sie sich und ihre Kinder in Gefahr bringt. In der Enge des Hauses entsteht eine zarte Liebe zwischen Ramiz und Danica. Doch dann werden sie denunziert. Kosovo 1999: Es herrscht ein erbitterter Bürgerkrieg zwischen Serben und Albanern.
Die Serbin Danica, eine junge Witwe, lebt mit ihren beiden Söhnen Vlado und Danilo in einfachsten Verhältnissen in einer überwiegend serbischen Siedlung nahe einer kleinen Stadt, die der Fluss Ibar in einen albanischen und einen serbischen Teil trennt. Der Tod des Familienvaters durch Albaner hat tiefe Spuren hinterlassen. Der kleine Danilo spricht seitdem kein Wort mehr, und sein Bruder Vlado ist ein Einzelgänger geworden, der die Schule schwänzt. Das Leben von Danica ändert sich jedoch schlagartig, als der schwer verwundete, albanische UÇK-Soldat Ramiz bei ihr Schutz sucht. Wider alle Vernunft nimmt sie ihn bei sich auf, pflegt ihn gesund, verliebt sich in ihn und bringt dadurch sich und ihre Kinder in Gefahr ... "Die Brücke am Ibar" wurde in der Umgebung von Belgrad gedreht.
Getragen von der Atmosphäre der serbischen Hauptstadt, gelingt es Regisseurin Michaela Kezele auf einfühlsame Art und Weise, einen Bezug zwischen geschichtlicher und aktueller Thematik herzustellen. Der Film gewährt tiefgründige und aufrührende Einblicke in die Geschichte des grausamen Kosovo-Krieges. Ein Krieg, der eigentlich 1999 nach jahrelangen Auseinandersetzungen sein Ende fand und bis heute weite Kreise zieht. Die Regisseurin Michaela Kezele, Tochter einer Serbin und eines Kroaten, studierte an der Hochschule für Fernsehen und Film in München (HFF) und wurde für ihren ersten Langfilm "Die Brücke am Ibar" 2012 mit dem Bernhard-Wicki-Filmpreis und 2013 mit dem Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsregisseurin ausgezeichnet. "(Die in Deutschland geborene Regisseurin) ... Mimi Kezele erzählt gefühlvoll von Menschen, die an Leib und Seele versehrt sind und sich deshalb aneinander klammern." (DER SPIEGEL)...
(BR Fernsehen)
Michaela Kezele, Tochter einer Serbin und eines Kroaten, betrachtet das scheinbar Private im Politischen und zeichnet ein Bild des Krieges, das von kleinen Fluchten geprägt ist, von der Suche nach Normalität. Die Absolventin der HFF München nähert sich dem Thema Kosovokrieg mit einer komplex angelegten Geschichte, die überall spielen könnte, wo verfeindete Volksgruppen von Propaganda beeinflusst aufeinander losgehen. Für ihren Debütfilm wurde sie unter anderem mit dem Bayerischen Filmpreis für die beste Nachwuchsregie und in der gleichen Kategorie auch mit dem Bernhard-Wicki-Friedenspreis (Friedenspreis des Deutschen Films - Die Brücke) ausgezeichnet.
(ARD)

im Fernsehen

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