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3

Die fünf Frankfurter

D, 1922

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Filminfos

Originalpremiere: 05.10.1922
Mitteleuropa im ausgehenden 18. Jahrhundert. Die Geschichte führt den Zuschauer mit der bedeutenden Frankfurter Bankiersfamilie Rothschild zusammen. Begründer der Dynastie ist der alte Maier Amschel Rothschild, der als junger Mann zu Fuß nach Frankfurt kommt, um dort in einem Bankhaus als kleiner Lehrling anzufangen. Rasch macht sich Rothschild durch Fleiß und Intelligenz unentbehrlich, sodass sein oberster Chef ihm sogar gern seine Tochter zur Frau geben möchte. Doch Maier Amschel hat sich in eine andere Frau namens Gudula verliebt, mit der er eine große Familie gründet. Rothschild erwirbt Vermögen und Ansehen, und seine fünf Söhne, die fünf Frankfurter, treten sukzessive in seine Fußstapfen. Man steigt auf der sozialen und gesellschaftlichen Leiter immer weiter nach oben, und die fünf Frankfurter werden als Bankiers und Kreditgeber immer unverzichtbarer. In den wichtigen Finanzmetropolen der Welt, neben Frankfurt auch London, Paris, Wien und natürlich Berlin, sitzt jeweils ein Rothschild und sichert die Macht des Bankhauses. Trotz der räumlichen Entfernung ist allen die Liebe zur Familie und dem Stammsitz in Frankfurt gemein.
Im Laufe der Jahre haben alle Söhne geheiratet und eigene Familien gegründet, nur der jüngste Rothschild Jacob, liebevoll Jacöble genannt, ist Junggeselle geblieben. In Wien ist dem dortigen Vertreter des Hauses besondere Ehre zuteilgeworden. Da man dem österreichischen Kaiser Franz I. sehr zu Diensten ist, wird der dortige Rothschild in den erblichen Adelsstand erhoben. Der älteste der fünf Brüder träumt derweil davon, selbst in den Hochadel einzuheiraten. Ein regierender Duodezfürst würde gern einen Rothschild zum Schwiegervater seines Sohnes bekommen, ganz in der Hoffnung, dass durch die Ehe mit der Rothschild-Tochter die zerrütteten Staatsfinanzen in Ordnung gebracht werden könnten. Die aber hat längst ein Auge auf ihren jüngsten Onkel geworfen. Dennoch kommt es zwischen den Schwiegereltern aus dem Adel und Finanzadel zu einer sehr praktischen Vereinbarung auf der Grundlage „Geld gegen Titel“, ohne groß auf die Gefühle des Rothschild-Mädchens Rücksicht zu nehmen. Das kokette Fräulein Rothschild aber sagt im Beisein aller Beteiligten „nein“, als der Fürstensohn coram publico um ihre Hand anhält. Ihrem Vater soll die Verbindung zwischen Tochter und ihrem Onkel recht sein, auch wenn damit sein Traum von Adelseintritt im Nu zerplatzt. Immerhin kostet ihn dieser Schwiegersohn keine zehn Millionen ...
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Die fünf Frankfurter (1922) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
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