Luxusvilla, Privatstrand und ein Ausblick der Kategorie "sensationell" - wenn der Jet-Set Erholung vom Alltag sucht, muss auch das Ferienquartier etwas ganz Besonderes sein. Ob Luxus aus 1.000 und einer Nacht auf den Malediven, einsamer Inselurlaub auf den Seychellen oder königliches Flair in Wien - im oberen Preissegment sind den Urlaubsträumen keine Grenzen gesetzt. Wer sich auf der Insel Cuisine im Indischen Ozean erholen will, muss für jede Nacht 5.000 Euro bezahlen - dafür stehen ihm aber auch vier Villen zur Verfügung. Die Resorts "Amankila" auf Bali oder das "Four Seasons at Jimbaran Bay" stehen dem in nichts nach. Persönliche Butler erfüllen jeden Wunsch, noch bevor er ausgesprochen wird. Doch auch die Traditionshäuser europäischer Großstädte bieten ihren Gästen Luxus der Sonderklasse. Im Wiener Fünf-Sterne-Grandhotel "Imperial" sind Kaiser und Ministerpräsidenten, Schauspieler und Popstars alltägliche Gäste. Marmor-Bäder, kostbare Antiquitäten, in Seide gehüllte Wände und Kristallleuchter lassen die Zeit der Monarchie wieder aufleben. Staatsgäste werden hier auch heute noch königlich behandelt. Für sie rollen Mitarbeiter des Edelquartiers den roten Teppich aus, hissen die Staatsflagge und schmücken die 150 Quadratmeter große Fürstensuite mit weißen Rosen. In Hamburg eröffnete im Oktober 2003 das "Le Royal Meridien". Mittlerweile ist die Nobelherberge an der Außenalster einer der ersten Adressen der Hansestadt und gilt als eines der besten Stadthotels Europas.
(VOX)