Seit über 500 Millionen Jahren bevölkern Quallen die Weltmeere. Durch das Objektiv einer hochauflösenden Kamera betrachtet, wirken die gallertartigen Meeresbewohner wie Besucher aus einer anderen Welt, wenn sie anmutig und schwerelos durchs Wasser gleiten. Doch der Schein trügt. Nach neuen Forschungsergebnissen hinterlassen die Nesseltierchen nicht nur äußerst schmerzhafte Spuren auf menschlicher Haut, sie sind auch extrem gefräßig. Ihr unbändiger Appetit könnte sogar das Gleichgewicht in der Nahrungskette der Weltmeere durcheinander bringen. Die so genannten Medusen sind nämlich extrem anpassungs- und widerstandfähig, selbst Umweltverschmutzung und Erderwärmung können ihnen nur wenig anhaben. Dementsprechend vermehren sich sie sich munter weiter, während zahlreiche Fischbestände unaufhörlich schrumpfen. Droht unter Wasser bereits eine gefährliche Invasion?...
(DMAX)
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