Die attraktive Angela Pastorelli, Tochter eines Großindustriellen, möchte das versäumte Abitur nachholen. Um einer Bevorzugung durch das Lehrpersonal zu entgehen, schreibt sie sich daher in einem fernen Internat ein, um dort möglichst unerkannt die Schulbank zu drücken. Ihr Plan geht zunächst auf, ihr Nachname ist weder dem sexhungrigen Direktor Calabrone noch den anderen zumeist sonderbaren Dozenten geläufig. Lediglich der rebellische Mitschüler Carlo Lucignani kommt schnell hinter ihre wahre Identität, verrät diese anfangs nicht. Angela umgarnt fortan Draufgänger Carlo mit ihren weiblichen Reizen, doch der junge Mann erwidert diese Zuneigung nicht, obgleich er die junge Schönheit liebt. Carlo fürchtet das Geld und die Macht der Pastorellis. Die geschmähte Spätabiturientin versucht daraufhin ihren Angebeteten mit inszenierten Romanzen und Verwirrungen – sie verdreht dem triebhaften und liebenswerten Direktor Calabrone den Kopf – für sich zu gewinnen, was ihr am Ende des Films auch gelingt.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Die Schulschwänzerin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 80 min.
FSK 16
Cast & Crew
- Regie: Mariano Laurenti
- Drehbuch: Mariano Laurenti, Mariano Laurenti Francesco Milizia, Mariano Laurenti Francesco Milizia, Francesco Milizia
- Produktion: Luciano Martino
- Musik: Gianni Ferrio
- Kamera: Federico Zanni
- Schnitt: Alberto Moriani