Die Wiener Symphoniker feiern ihr 125. Bestehen im italienischen Triest. Unter der musikalischen Leitung des neuen Chefdirigenten Petr Popelka erklang das festliche Abschlusskonzert auf der Bühne des Politeama Rossetti. Die Solisten Michael Spyres und Tara Stafford interpretierten Operettenarien von Johann Strauss und Franz Lehar; Werke von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky rundeten das Programm ab.
Die Wiener Symphoniker feiern 2025 ihr 125. Bestehen mit einem Frühlingsfestival im italienischen Triest. Das festliche Abschlusskonzert wurde am Ostersonntag im Politeama Rossetti aufgeführt.
Unter der musikalischen Leitung des neuen Chefdirigenten Petr Popelka erklang ein abwechslungsreiches Programm mit beliebten Klassikern, aber auch selteneren Werken von Johann Strauss (Sohn) – Eine Nacht in Venedig, Der Zigeunerbaron, Rosen aus dem Süden – sowie Orchesterwerken von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (Capriccio Italien, aber auch Polonaise, Entr’acte und Walzer aus den lyrischen Szenen der Oper Eugen Onegin).
Auch Franz Lehar kam mit Freunde, das Leben ist lebenswert! aus der Operette Giuditta zu Ehren. Christophe Stradner, Cellosolist der Wiener Symphoniker, interpretierte ein weniger bekanntes Stück von Johann Strauss (Sohn): Romanze Nr. 2 für Violoncello und Orchester op. 225. Als Gesangssolisten standen der Tenor Michael Spyres und die Sopranistin Tara Stafford auf der Bühne des Teatro Rossetti.
Programm:
Johann Strauss (Bearbeitung Erich Wolfgang Korngol) - Ouvertüre, Eine Nacht in Venedig
Johann Strauss - Blumenfest-Polka
Johann Strauss - Wo die Zitronen blüh’n
Johann Strauss - Als flotter Geist | Der Zigeunerbaron
Johann Strauss - Gruß an Wien
Johann Strauss - Romanze Nr. 2 für Violoncello und Orchester op. 255
Josef Strauss - Auf Ferienreisen!
Pjotr I. Tschaikowsky - Polonaise, Eugen Onegin
Pjotr I. Tschaikowsky - Entr’acte und Walzer, Eugen Onegin
Pjotr I. Tschaikowsky - Capriccio Italien
Johann Strauss - Figaro-Polka
Franz Lehár - Freunde, das Leben ist lebenswert!, Giuditta
Johann Strauss - Rosen aus dem Süden
Franz Lehár - Lippen schweigen, Die lustige Witwe
Johann Strauss - Unter Donner und Blitz
Die Wiener Symphoniker feiern 2025 ihr 125. Bestehen mit einem Frühlingsfestival im italienischen Triest. Das festliche Abschlusskonzert wurde am Ostersonntag im Politeama Rossetti aufgeführt.
Unter der musikalischen Leitung des neuen Chefdirigenten Petr Popelka erklang ein abwechslungsreiches Programm mit beliebten Klassikern, aber auch selteneren Werken von Johann Strauss (Sohn) – Eine Nacht in Venedig, Der Zigeunerbaron, Rosen aus dem Süden – sowie Orchesterwerken von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (Capriccio Italien, aber auch Polonaise, Entr’acte und Walzer aus den lyrischen Szenen der Oper Eugen Onegin).
Auch Franz Lehar kam mit Freunde, das Leben ist lebenswert! aus der Operette Giuditta zu Ehren. Christophe Stradner, Cellosolist der Wiener Symphoniker, interpretierte ein weniger bekanntes Stück von Johann Strauss (Sohn): Romanze Nr. 2 für Violoncello und Orchester op. 225. Als Gesangssolisten standen der Tenor Michael Spyres und die Sopranistin Tara Stafford auf der Bühne des Teatro Rossetti.
Programm:
Johann Strauss (Bearbeitung Erich Wolfgang Korngol) - Ouvertüre, Eine Nacht in Venedig
Johann Strauss - Blumenfest-Polka
Johann Strauss - Wo die Zitronen blüh’n
Johann Strauss - Als flotter Geist | Der Zigeunerbaron
Johann Strauss - Gruß an Wien
Johann Strauss - Romanze Nr. 2 für Violoncello und Orchester op. 255
Josef Strauss - Auf Ferienreisen!
Pjotr I. Tschaikowsky - Polonaise, Eugen Onegin
Pjotr I. Tschaikowsky - Entr’acte und Walzer, Eugen Onegin
Pjotr I. Tschaikowsky - Capriccio Italien
Johann Strauss - Figaro-Polka
Franz Lehár - Freunde, das Leben ist lebenswert!, Giuditta
Johann Strauss - Rosen aus dem Süden
Franz Lehár - Lippen schweigen, Die lustige Witwe
Johann Strauss - Unter Donner und Blitz
Aufzeichnung vom 13. April 2025 aus dem Teatro Rossetti in Triest.
Länge: ca. 97 min.
Deutsche Streaming-Premiere: 02.05.2025 (arte.tv)
Cast & Crew
- Regie: Marco Manin
- Musik: Johann Strauss, Peter Iljitsch Tschaikowsky, Josef Strauss, Franz Lehár
- Dirigent/: Petr Popelka
- Orchester: Wiener Symphoniker