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Die Zeit überwinden

Der Komponist Mauricio KagelD/CH, 2007

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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 11.08.2007 (3sat)
Mauricio Kagel, einer der bedeutendsten Komponisten der Gegenwart, ist tot. Der deutsch-argentinische Künstler starb am Donnerstag, 18. September 2008, im Alter von 76 Jahren in Köln. Aus diesem aktuellen Anlass zeigt die Redaktion «Klanghotel» des Schweizer Fernsehens die Fernsehdokumentation «Die Zeit überwinden», die auf Mauricio Kagels Lebenswerk zurückblickt. Kaum ein Komponist hat die Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts so extrem und nachhaltig geprägt wie Mauricio Kagel.
Mit verblüffend neuen instrumentalen, theatralischen und multimedialen Ansätzen entwickelte er in den 1960er- und 70er-Jahren eine völlig eigenständige und neue Musiksprache. Ein halbes Jahrhundert europäischer Musikgeschichte hat er miterlebt und mitgeschrieben: Mauricio Kagel. In Argentinien geboren lebte der Komponist seit mehr als einem halben Jahrhundert in Köln. Die Stadt am Rhein war längst zu seiner Heimat geworden. Hier leitete er die Kölner Kurse für Neue Musik, hier arbeitete er im Studio für Elektronische Musik des WDR, hier wurde er Professor für Neues Musiktheater an der Hochschule für Musik. In Bonn drehte er einen seiner ersten Experimentalfilme, «Ludwig van». Mit den Vorbereitungen zu seinem musiktheatralischen Ensemblestück «Divertimento?» beginnt die Fernsehdokumentation, in der Mauricio Kagel über seine Kunst und sein Leben erzählt. Ein Leben, das von der Musik verschiedener Kulturen geprägt ist. Beginnend in der Gegenwart führt der Film in Rückblenden auch zurück in die 1960er- und 70er-Jahre, als Kagel mit Werken für das Radio, den Film und das Fernsehen \u2013 mehrmals auch für das Schweizer Fernsehen \u2013 das enge Korsett der Neuen Musik sprengte. Der Film blickt zurück auf Mauricio Kagels Lebenswerk und begleitet den Komponisten bei seiner täglichen Arbeit, bei Proben und Aufführungen seiner Werke vor, auf und hinter der Bühne in Amsterdam, Donaueschingen und Krefeld. Dabei erzählt Kagel über seine Stücke, seine künstlerischen und kompositorischen Ideen, seine Kritik an der Moderne und seine ästhetischen Überzeugungen. Und deutlich wird, warum die Lust an der musikalischen Kommunikation sowie am spielerischen, oft ironischen Umgang mit Klang und Komposition für ihn existenziell wichtig war.
(SRF)

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