Im Jahr 1996 sollte ein in den USA produzierter Doctor-Who-Fernsehfilm mit Paul McGann die Serie nach einer mehrjährigen Pause in eine neue Zukunft mit einer neuen Ausrichtung führen, aber trotz großen Interesses in Großbritannien stieß er vor allem bei den transatlantischen Fans nur auf eine geringe Resonanz und Ablehnung. Nun verschlägt es den Drehbuchautor dieses Films, Matthew Jacobs, wieder in das amerikanische "Whoniversum", wo er trotz der brutalen Ablehnung seiner Arbeit vor 25 Jahren jetzt unerwartet einen verwandten Teil dieser eng verbundenen und doch riesigen Familie von Fans vorfindet.
(RS)
siehe auch: Doctor Who (GB, 1963)