Ein Sommer in Manhattan

Scottie Templeton ist ein Lebenskünstler, der von seinen Freunden geliebt und bewundert wird. Nach einer gescheiterten Karriere als Autor, Produzent und Spieler arbeitet Scottie als Presseagent am Broadway. Drei Monate vor seinem 51. Geburtstag gerät er in eine tiefe Krise: Seine Freundin, die Ärztin Gladys Petrelli, eröffnet ihm, dass er an Krebs leidet. Scotties größter Wunsch ist es, die Kluft zwischen sich und seinem 21jährigen Sohn Jud zu überbrücken, der aus einer früheren Ehe mit Maggie Stratton stammt. Jud ist das blanke Gegenteil seines extrovertierten Vaters, schüchtern und in sich gekehrt. Als er seinen Vater in New York besucht, ist der mehr als erstaunt, Maggie in seiner Begleitung zu finden. Scotties Ex-Frau spürt, dass etwas passiert ist. Als sie die Wahrheit erfährt, überredet sie Jud, den Sommer mit seinem Vater zu verbringen. Scottie will seinem Sohn die schönen Seiten des Lebens zeigen und beginnt sogleich mit seinem "Programm". Er stellt Jud seine Clique vor, zu der auch sein Freund und Partner Lou Daniels und das Ex-Callgirl Hilary James gehören. Doch Jud fühlt sich bei dem Partyleben seines Vaters unwohl und geht lieber ins Museum. Als er dort "per Zufall" die hübsche Sally Haines kennen lernt, ahnt er zunächst nicht, dass auch diese Begegnung von seinem Vater eingefädelt wurde. Als die Wahrheit ans Licht kommt, will Jud die Stadt verlassen, doch seine Mutter klärt ihn über den Gesundheitszustand seines Vaters auf. Jud beschließt zu bleiben und überredet Scottie, sich einer Chemotherapie zu unterziehen. Am Ende überraschen Scotties Freunde ihn zu seinem Geburtstag mit einem "Tribut", der ihn schließlich nicht nur mit seinem Sohn, sondern auch mit den Fehlern, die er in der Vergangenheit begangen hat, versöhnt...