Deutsche TV-Premiere: 16.10.1984 (Das Erste)
Vorlage dieser literarischen Filmerzählung von K. H. Kramberg ist eine Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers Ambrose Bierce (1842 – 1914). Bierce war nach dem amerikanischen Bürgerkrieg als Journalist und Schriftsteller tätig. Neben kriegsentlarvenden Geschichten schrieb er auch Gespenstergeschichten. Als über 70-jähriger verschwand er 1914 in Mexiko.
Der Scharfschütze Jerome Searing, gemeiner Soldat in der Unionsarmee, gerät auf einer Alleinpatrouille durchs Niemandsland zwischen den Fronten in eine verteufelte Situation, die vielleicht sein Ende bedeutet.
Was er dabei erlebt, wird filmisch protokolliert.
Der Scharfschütze Jerome Searing, gemeiner Soldat in der Unionsarmee, gerät auf einer Alleinpatrouille durchs Niemandsland zwischen den Fronten in eine verteufelte Situation, die vielleicht sein Ende bedeutet.
Was er dabei erlebt, wird filmisch protokolliert.
(Einsfestival)