Der Dokumentarfilm von Elke Baur beschreibt das Leben von Fritz Levy, dem einzigen Juden Jevers, der nach dem Holocaust in seine Heimatstadt zurückgekehrt ist. Die Regisseurin verknüpfte historisches Archivmaterial mit dokumentarischen Bildern und szenischen Elementen zu einer Hommage an Levy. Die Interviews mit Levys Zeitgenossen werden durch einen Off-Erzähler verbunden. Das Ergebnis ist auch ein Porträt der Gesellschaft.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Fritz lebt – Geheimtäter und Viehlosoph aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 98 min.
Deutscher Kinostart: 19.05.1994
Internationaler Kinostart: 19.05.1994
Cast & Crew
- Regie: Elke Baur
- Drehbuch: Peter Faecke
- Musik: Hans Reffert
- Kamera: Niels Bolbrinker
- Schnitt: Christiane Schmied