Zu Ostern zeigt sich der römische Petersdom mehr noch als sonst als das Epizentrum des christlichen Glaubens. Jedes Jahr um diese Zeit erschaudern Millionen von Besucherinnen und Besuchern vor der imposanten Anlage, die wie keine zweite die Geschichte, die Exzesse und die Macht der katholischen Kirche verkörpert. Denn das Gotteshaus, das ab der Ära Julius II. den neuen Machtanspruch des Papsttums unterstreichen sollte, stand nicht zufällig am Beginn der konfessionellen Spaltung des Christentums. An dem Selbstbild der Päpste, wie es dieser Bau verkörperte, entzündete sich unter anderem Anfang des 16. Jahrhunderts der Streit zwischen Protestanten und Katholiken. Der Film von Stanislas Kraland erklärt die historische Wirkung dieses Baus, die die europäische und auch die globale Geschichte maßgeblich beeinflusst hat.
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