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Wunderwelt Staatsoper

Das Haus am Ring und seine GeschichteA, 2019

ORF
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Filminfos

Zum Jubiläum 150 Jahre Wiener Staatsoper entstand eine kurzweilige neue ORF-Dokumentation, bei der mit Rolando Villazón ein gleichsam beliebter wie berühmter Tenor durch das Haus am Ring und seine wechselvolle Geschichte führt. Dabei schöpft er auch aus seinen eigenen Erfahrungen mit der ehrwürdigen Institution und blickt mit Humor und Dankbarkeit hinter die Kulissen. Er begegnet dabei vielen Kollegen – Sängern, Orchestermitgliedern, Direktoren, Tänzern und Bühnenarbeitern, die zum Geburtstag der Staatsoper originelle wie berührende Geschichten zum Besten geben. Mit den Bühnenarbeitern tritt auch der bekannte Perkussionist Sebastian Brugner in Aktion und gestaltet mit einem Teil von ihnen eine Schlagwerkkomposition, die unter dem Motto "Umbau-Pause" den Beifall der Kollegen findet. Während das Architektenteam um Thomas Pucher Nutzen und Entwicklung der Wiener Staatsoper erklärt und dabei einen "neuen" Schauplatz für die Opernbühne entwirft, erweist sich Konrad Paul Liessmann einmal mehr als musikalischer Opernkenner mit philosophischem Hintergrund. Was wäre die Wiener Oper ohne ihre kritischen Stehplatzbesucher? Sie werden in der Dokumentation zu ihren Vorlieben und Abneigungen, zu bevorzugten Sängern und Inszenierungen befragt, und sie stellen sich auch ohne Umschweife einer Konfrontation mit den Wiener Philharmonikern, wenn es um das Erraten von Opernzitaten geht.
Die Wiener Comedian Harmonists, allesamt Mitglieder des Wiener Staatsopernchors, parodieren die berühmtesten aller "drei Tenöre" und singen das – von Carreras, Domingo und Pavarotti in der Staatsoper allerdings nie intonierte – "O sole mio", wo immer sich dafür ein Platzerl auf der belebten Bühne findet. Viele Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur kommen zu Wort, wenn es um die Bekräftigung ihrer geradezu unveräußerlichen Liebe zu dem Haus am Ring geht – darunter natürlich auch der amtierende Staatsoperndirektor Dominique Meyer, der Doyen unter den Regisseuren, Otto Schenk, der rund 30-mal an der Staatsoper inszeniert hat, sowie "operntaugliche" Schauspieler wie Cornelius Obonya und Peter Matic. Auf magische Weise mit der Staatsoper verbunden fühlen sich der Dramaturg und Buchautor Christoph Wagner-Trenkwitz ebenso wie die Sänger/innen Maria Nazarova, Clemens Unterreiner, Stephanie Houtzeel und viele andere.
(ORF)

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