Man schreibt das Jahr 1504: Auf italienischem Boden, in Apulien, tobt ein Krieg zwischen Spanien und Frankreich. Die Franzosen belagern die von den Spaniern nur noch mühsam gehaltene Festung Barletta. Da erscheint auf dem Schlachtfeld der italienische Söldnerführer Hector Fieramosca mit vier Gefährten auf der Suche nach Arbeit. Da die französischen Ritter die Neuankömmlinge überaus herablassend behandeln, schlagen sich Hector und sein Gefolge schließlich auf die Seite der belagerten Spanier. Mit Hectors Cleverness und Bärenstärke gelingt es, einen französischen Großangriff auf die Festung zurückzuschlagen. Die Franzosen ändern daraufhin ihre Strategie und versuchen nun die Spanier auszuhungern. Zum Eklat kommt es, als die Franzosen vor den Toren der Festung ein Festmahl abhalten und Hector sie daraufhin sehr zum Leidwesen seiner Gefährten mit dem einzigen gebratenen Schwein attackiert. Im Laufe der weiteren Konfrontationen beleidigt schließlich der französische Ritter Guy de la Motte (Philippe Leroy) Hector und das gesamte italienische Volk, worauf Hector die Franzosen zu einem Duell herausfordert. Dem spanischen Kommandeur kommt dies gerade recht, da dieses Duell ihm ein wenig Luft verschafft und er sehnsüchtig auf Verstärkung seines Heeres wartet, die schon unterwegs ist. Hector hat nun allerdings das Problem noch neun weitere italienische Mitstreiter zu finden, da er mit seinen Getreuen nur zu viert ist, die Franzosen aber auf ein Duell 13 gegen 13 Mann bestehen. Hector lässt sich davon aber nicht unterkriegen und macht sich auf die Suche nach neun weiteren tapferen Italienern mit denen dann das finale Duell gegen la Motte und seine Ritter bestritten werden soll. Der Ritter ohne Furcht und Tadel - eine maßgeschneiderte Rolle für den schwergewichtigen Kassenfüller Bud Spencer. Nach Herzenslust kann er seine Muskeln spielen lassen und seinen Witz versprühen. Die Mischung aus historischem Abenteuerfilm und Slapstick-Komödie erzählt sehr frei die wahre Geschichte des italienischen Söldnerführers Ettore Fieramosca (1476 bis 1515), er hat tatsächlich die Franzosen zu einen Duell 13 gegen 13 herausgefordert und mit seinen Mannen gewonnen. Der Film wurde mit einem außergewöhnlich hohen Budget gedreht, was hauptsächlich für die aufwendigen Kostüme, die Vielzahl an Statisten sowie den Nachbau der Festung von Barletta verwendet wurde. So wurden beispielsweise in Originalgröße zeitgenössische Kriegs- und Belagerungsmaschinen nachgebaut, was dem Film eine sehr authentische Atmosphäre verleiht. Der Ritter ohne Furcht und Tadel - eine maßgeschneiderte Rolle für den schwergewichtigen Kassenfüller Bud Spencer. Nach Herzenslust kann er seine Muskeln spielen lassen und seinen Witz versprühen. Die Mischung aus historischem Abenteuerfilm und Slapstick-Komödie erzählt sehr frei die wahre Geschichte des italienischen Söldnerführers Ettore Fieramosca (1476 bis 1515), er hat tatsächlich die Franzosen zu einen Duell 13 gegen 13 herausgefordert und mit seinen Mannen gewonnen. Der Film wurde mit einem außergewöhnlich hohen Budget gedreht, was hauptsächlich für die aufwendigen Kostüme, die Vielzahl an Statisten sowie den Nachbau der Festung von Barletta verwendet wurde. So wurden beispielsweise in Originalgröße zeitgenössische Kriegs- und Belagerungsmaschinen nachgebaut, was dem Film eine sehr authentische Atmosphäre verleiht.
(MDR)
Apulien, Anfang des 16. Jahrhunderts: Der spanisch-französische Krieg tobt auf italienischem Boden. Als die Franzosen fünf zerlumpte italienische Söldner schlecht behandeln, ist das ein folgenschwerer Fehler. Denn deren Anführer Hector Fieramosca (Bud Spencer) - ein bärenstarker, gewitzter Kerl - und seine rauflustigen Kumpane schließen sich den Spaniern an. Und das ist das Aus für die französischen Besatzer, die nun nichts mehr zu lachen haben ...
(MDR)
Länge: ca. 95 min.
Deutscher Kinostart: 19.05.1976
Original-Kinostart: 19.02.1976 (I)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Pasquale Festa Campanile
- Drehbuch: Franco Castellano, Pasquale Festa Campanile, Giuseppe Moccia, Franco Verucci, Marcello Verucci
- Produktion: Averroé Stefani, Gabriel Iglesias, Mondial Televisione Film, Cité Films, Les Films Jacques Leitienne, Imp.Ex.Ci., Labrador Films
- Musik: Guido De Angelis, Maurizio De Angelis
- Kamera: Marcello Masciocchi
- Schnitt: Eugenio Alabiso, Mario Serandrei
- Szenenbild: Enrique Alarcón, Augusto Lega, Fernando López
- Maske: Franco Freda, Félix Masó
- Kostüme: Pier Luigi Pizzi, Andrea Viotti
- Regieassistenz: Adolfo Mendiri Villarrubia
- Ton: Antonio Alonso Ciller
- Spezialeffekte: Antonio Molina
- Stunts: Angelo Ragusa, Giancarlo Bastianoni, Omero Capanna, Giovanni Cianfriglia, Roberto Dell'Acqua, Vincenzo Maggio, Osiride Pevarello, Riccardo Pizzuti, Claudio Ruffini, Pietro Torrisi, Franco Ukmar