Konstanz, Ende der 1960er Jahre, zur Zeit der Flower-Power-Bewegung und „der freien Liebe“. Die junge Studentin Thea sucht für ihr „erstes Mal“ einen ganz besonderen Mann. Da gibt es viele Gelegenheiten, doch keiner der Typen, die sich allzu schnell anbieten, ist „der Richtige“, und so manches Mal findet sich bei ihren Abenteuern sogar eines der unangenehmen Art. Auch andere Altersgenossen sind auf der Suche und schlafen sich dabei durch so manche Betten oder gehen faule Kompromisse ein, wie etwa der Soziologiestudent, der sich an eine Frau reiferen Alters heranmacht, weil sie ihn finanziell auszuhalten vermag. Am Ende findet Thea ausgerechnet in dem Moment, in dem sie fast schon aufgeben möchte, ihren Traummann. Es ist ein Studienfreund aus vergangenen Tagen, den sie nach geraumer Zeit wiedertrifft. Beide beschließen, zusammen zu bleiben.
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Weiterer Titel: Ellenbogenspiele
Länge: ca. 83 min.
FSK 18
Cast & Crew
- Regie: Wolfgang Becker
- Drehbuch: Willibald Eser
- Produktion: Reginald Puhl
- Kamera: Gerhard Fromm
- Schnitt: Heinz Haber