Originalpremiere: 14.07.1977
27.10.1978
FSK 16
Die sechzehnjährige Deborah wird nach einem Selbstmordversuch in eine psychiatrische Klinik eingeliefert, wo Schizophrenie diagnostiziert wird. Deborah hat sich ihre eigene Scheinwelt „Yr“ geschaffen, in der sie Zuflucht vor ihrer Krebserkrankung findet. Darüber hinaus spricht sie eine eigene, für andere unverständliche Sprache. Die psychische Erkrankung ist für Deborah Flucht aus einer für sie unerträglichen Wirklichkeit.
In der Klinik nimmt sich die Ärztin Dr. Fried ihrer an. Sie hilft ihr, sich mit den Ursachen für die Krankheit auseinanderzusetzen und mehr und mehr ohne die Scheinwelt „Yr“ auszukommen. Es gibt jedoch immer wieder Rückschläge, und Deborah ist nahe daran, aufzugeben.
Das Therapieziel liegt darin, die reale Welt auch dann zu akzeptieren, wenn sie kein „Rosengarten“ ist.
In der Klinik nimmt sich die Ärztin Dr. Fried ihrer an. Sie hilft ihr, sich mit den Ursachen für die Krankheit auseinanderzusetzen und mehr und mehr ohne die Scheinwelt „Yr“ auszukommen. Es gibt jedoch immer wieder Rückschläge, und Deborah ist nahe daran, aufzugeben.
Das Therapieziel liegt darin, die reale Welt auch dann zu akzeptieren, wenn sie kein „Rosengarten“ ist.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Ich hab' dir nie einen Rosengarten versprochen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)