Die gefeierte Revuesängerin Marietta zieht sich der Liebe wegen von der Bühne zurück - auf ein Gut in der Puszta. Doch lange hält sie die Abstinenz nicht durch. Seines Stars beraubt, steuert das Theater der Pleite entgegen, das Ensemble muss mühsam durch die Provinz tingeln. Bald vermisst Marietta die Bühnenluft. Sie kehrt auf die Bretter, die die Welt bedeuten, zurück. Ein Ehekrach ist die Folge. "Immer, wenn ich glücklich bin" entstand 1938 unter der Regie von Carl Lamac, der für dieses musikalische Lustspiel Publikumslieblinge wie Martha Eggerth, Paul Hörbiger, Hans Moser und Theo Lingen verpflichten konnte.
(3sat)
Länge: ca. 89 min.
Original-Kinostart: 20.01.1938 (A)
Cast & Crew
- Regie: Carl Lamac
- Drehbuch: Ernst Marischka
- Produktion: Oskar Glück, Josef W. Beyer, Franz Hoffermann, Projektograph Film
- Musik: Franz Grothe
- Kamera: Jan Stallich, Anton Pucher, Julius von Borsody
- Schnitt: Elisabeth Kleinert-Neumann, Lisbeth Neumann
- Regieassistenz: Wilhelm Sturmfeld