Österreich hat außenpolitische Probleme, und die Weltschutzpolizei schaltet sich ein. Im Jahr 2000 kündigt ein neuer österreichischer Ministerpräsident in seiner Antrittsrede eine Weltsensation an, die die vier Hochkommissare der Alliierten, die es - so nimmt diese Geschichte an - im Jahr 2000 noch gibt, entsetzt von ihren Sitzen hochfahren lässt: Er kündigt das Abkommen über die viersprachigen Identitätsausweise. Als 1952 der österreichische Film "1. April 2000" unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner im Auftrag der Bundesregierung entstand, wollte das von den vier alliierten Siegermächten besetzte Österreich mit dieser Science-Fiction-Komödie bei den Alliierten für den Staatsvertrag und Österreichs Unabhängigkeit werben.
(ORF)
Länge: ca. 105 min.
Deutscher Kinostart: 24.11.1952
Original-Kinostart: 19.11.1952 (A)
FSK 6
Cast & Crew
![]( "Hilde Krahl")
![]( "Josef Meinrad")
![]( "Curd Jürgens")
![]( "Waltraut Haas")
![]( "Judith Holzmeister")
![]( "Paul Hörbiger")
![]( "Hans Moser")
![]( "Peter Gerhard")
![]( "Robert Michal")
![]( "Guido Wieland")
![]( "Elisabeth Stemberger")
![]( "Ulrich Bettac")
![]( "Karl Ehmann")
![]( "Heinz Moog")
![]( "Pepi Glöckner-Kramer")
![]( "Martha Marbo")
![]( "Eva Payrer")
![]( "Erika Pirschl")
![]( "Erna Schickl")
![]( "Marianne Schönauer")
![]( "Alma Seidler")
![]( "Anneliese Stöckl-Eberhard")
![]( "Hansi Stork")
![]( "Ingeborg Wieser")
![]( "Karl Bachmann")
![]( "Theodor Danegger")
![]( "Karl Eidlitz")
![]( "Hans Frank")
![]( "Erik Frey")
![]( "Harry Fuß")
![]( "Hugo Gottschlich")
![]( "Fred Hennings")
![]( "Franz Herterich")
![]( "Hans Holt")
![]( "Fritz Imhoff")
![]( "Fred Liewehr")
![]( "Heribert Meisel")
![]( "Alfred Neugebauer")
![]( "Toni Nießner")
![]( "Hans Richter")
- Regie: Wolfgang Liebeneiner
- Drehbuch: Ernst Marboe, Rudolf Brunngraber
- Produktion: Ernst Marboe, Karl Ehrlich, Fritz Andraschko, Josef W. Beyer, Wien-Film
- Produktionsfirma: Österreichische Bundesregierung
- Musik: Josef Fiedler, Alois Melichar, Robert Stolz
- Kamera: Sepp Ketterer, Fritz Arno Wagner, Karl Löb, Otto Niedermoser
- Schnitt: Henny Brünsch-Tauschinsky
- Regieassistenz: Hermann Lanske, Alfred Solm
