Am 5. September 1970 kam der deutsche Formel 1-Rennfahrer Jochen Rindt beim Training zum Großen Preis von Monza ums Leben. Die hr-Produktion zeigt einen sehr persönlichen und spannenden Einblick in die Formel 1-Szene der sechziger und sieb-ziger Jahre und portraitiert Jochen Rindt als nachdenklichen Rennfahrer, der sich immer wieder um die Sicherheit der damals noch sehr leicht gebauten Autos sorgte - zu Recht: Beim Training in Monza lenkte Rindt in die Parabolika ein, die Bremswelle seines Lo-tus-Rennwagen brach und er raste in die Leitplanke. Rindt hatte keine Chance. We-gen seines großen Punktvorsprungs wurde er trotzdem noch Weltmeister - posthum.
(hr)
Länge: ca. 75 min.
Cast & Crew
- Regie: Alfred Jungraithmayr
- Drehbuch: Alfred Jungraithmayr