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44

Kafka

USA/GB/F, 1992

  • 44 Fans
  • Wertung0 46552noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1991
01.10.1992
FSK 16
Prag 1919: Der mysteriöse Tod seines Kollegen Eduard reißt den Angestellten Kafka aus dem Alltagstrott. Eduards anarchistische Freundin Gabriela bringt ihn auf die Spur einer Mordserie, die bis in die höchsten Kreise führt. Bald gerät Kafka selbst in eine gefährliche Verschwörung. Prag 1919: Der eigenbrötlerische Versicherungsangestellte Kafka (Jeremy Irons) verarbeitet seine Eindrücke vom anonymen Büroalltag und der Willkür seiner Vorgesetzten zu literarischen Horrorgeschichten. Das plötzliche Verschwinden seines Kollegen Eduard reißt ihn aus seinem Alltagstrott. Bei seinen Nachforschungen begegnet er der verführerischen Anarchistin Gabriela Rossmann (Theresa Russell). Sie behauptet, dass ihr Freund Eduard umgebracht worden sei, weil er ein Attentat geplant habe. Kafka ist von der dunklen Seite seines scheinbar so biederen Freundes verwirrt. Er will mit Gabrielas revolutionärem Freundeskreis nichts zu tun haben. Indessen wird Kafka wegen seiner Neugier schon argwöhnisch vom Bürochef (Alec Guinness) und dem Inspektor Grubach (Armin Mueller-Stahl) beobachtet. Seine zunächst rein detektivische Suche führt Kafka rasch auf eine gefährliche Spur. In den Versicherungsakten bemerkt er eine Serie mysteriöser Unglücksfälle.
Als er kurz darauf als Zeuge eines weiteren Mordes fast von seinen eigenen Büro-Assistenten umgebracht wird, fühlt sich Kafka vollends in eine alptraumhafte Verschwörung verstrickt. Die Spuren führen offenbar ganz nach oben: in die Machtzentrale des düsteren Schlosses. Durch einen unterirdischen Tunnel gelangt Kafka ins Innere. Er entdeckt ein furchtbares Experiment, das seine schlimmsten Vorstellungen übertrifft ... Steven Soderbergh gelang eine brillante Collage nach Motiven der Romane Franz Kafkas (1883-1924). Der österreichische Dichter fasste die Angst vor der beginnenden Moderne in schaurige Parabeln von Entfremdung und anonymen Mächten.
Diese kafkaeske Stimmung fängt Soderbergh in expressionistischen Bildern ein. Er zitiert darin Filmklassiker wie "Metropolis" oder "Das Cabinett des Dr. Caligari".
(MDR)
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