Richard Williams arbeitet als Nachtwächter und lebt mit seiner Frau Oracene Price (Aunjanue Ellis-Taylor), die als Krankenschwester arbeitet, und deren Kindern aus erster Ehe - Tunde , Isha und Lyndrea - in Compton, Kalifornien. Als ihre gemeinsamen Töchter Venus und Serena zur Welt kommen, hat Richard bereits ganz klare Vorstellungen, wie deren Laufbahn aussehen soll: Er will sie zu den aussergewöhnlichsten und besten Tennisspielerinnen aller Zeiten formen und erziehen. Kaum sind Venus und Serena vier Jahre alt, gibt der ehrgeizige Vater ihnen schon regelmässig Tennisunterricht auf dem lokalen Tennisplatz. Unermüdlich bringt er ihnen die Feinheiten eines Spiels bei, das er selbst nie gespielt hat. Gleichzeitig kämpft er gegen Rassen- und Klassenvorurteile und dafür, dass seine Mädchen eine faire Chance erhalten.
Anfang der 1990er-Jahre versucht Richard einen professionellen Trainer zu engagieren. Immer wieder wird er abgewiesen, da niemand an den Erfolg von Venus und Serena glaubt. Schliesslich lernt er Paul Cohen kennen, den Trainer von John McEnroe, der den Schwestern zunächst eher widerwillig ein Probetraining gewährt, schon bald aber das Talent der beiden erkennt.
Nach dem Umzug nach Florida trainieren die Schwestern in der Tennisakademie unter Rick Macci . Doch als dieser die beiden gegen Richards Willen bei Junioren-Wettbewerben an den Start schicken will, kommt es zum Bruch und Richard beschliesst, das Training wieder selbst an die Hand zu nehmen. Sein Ehrgeiz zahlt sich aus und führt Serena und Venus schliesslich auf die professionelle Tennis-Bühne. Es folgen zwei beispiellose Karrieren: Serena gewinnt dreiundzwanzig Grand-Slam-Titel und Venus sieben Grand-Slam-Titel im Einzel, als Geschwisterpaar im Doppel gewinnen die beiden vierzehn Grand Slams neben unzähligen anderen Turnieren.
«King Richard» basiert auf der wahren Geschichte von Richard Williams, dem Vater der legendären Tennisspielerinnen Venus und Serena Williams, der durch seine Entschlossenheit und seinen Ehrgeiz den Weg seiner Töchter an die Tennis-Weltspitze ebnete. Will Smith spielte nicht nur die Hauptrolle, sondern fungierte auch als Produzent, daneben waren seine Frau Jada Pinkett Smith sowie auch Serena Williams und Venus Williams selber und deren Schwester Isha Prize als ausführende Produzentinnen am Projekt beteiligt. Der Film wurde für insgesamt sechs Oscars nominiert, Will Smith konnte den Preis für den besten Hauptdarsteller mit nach Hause nehmen. Daneben erhielt «King Richard» unzählige weitere Auszeichnungen.
Anfang der 1990er-Jahre versucht Richard einen professionellen Trainer zu engagieren. Immer wieder wird er abgewiesen, da niemand an den Erfolg von Venus und Serena glaubt. Schliesslich lernt er Paul Cohen kennen, den Trainer von John McEnroe, der den Schwestern zunächst eher widerwillig ein Probetraining gewährt, schon bald aber das Talent der beiden erkennt.
Nach dem Umzug nach Florida trainieren die Schwestern in der Tennisakademie unter Rick Macci . Doch als dieser die beiden gegen Richards Willen bei Junioren-Wettbewerben an den Start schicken will, kommt es zum Bruch und Richard beschliesst, das Training wieder selbst an die Hand zu nehmen. Sein Ehrgeiz zahlt sich aus und führt Serena und Venus schliesslich auf die professionelle Tennis-Bühne. Es folgen zwei beispiellose Karrieren: Serena gewinnt dreiundzwanzig Grand-Slam-Titel und Venus sieben Grand-Slam-Titel im Einzel, als Geschwisterpaar im Doppel gewinnen die beiden vierzehn Grand Slams neben unzähligen anderen Turnieren.
«King Richard» basiert auf der wahren Geschichte von Richard Williams, dem Vater der legendären Tennisspielerinnen Venus und Serena Williams, der durch seine Entschlossenheit und seinen Ehrgeiz den Weg seiner Töchter an die Tennis-Weltspitze ebnete. Will Smith spielte nicht nur die Hauptrolle, sondern fungierte auch als Produzent, daneben waren seine Frau Jada Pinkett Smith sowie auch Serena Williams und Venus Williams selber und deren Schwester Isha Prize als ausführende Produzentinnen am Projekt beteiligt. Der Film wurde für insgesamt sechs Oscars nominiert, Will Smith konnte den Preis für den besten Hauptdarsteller mit nach Hause nehmen. Daneben erhielt «King Richard» unzählige weitere Auszeichnungen.
(SRF)
Länge: ca. 138 min.
Deutscher Kinostart: 24.02.2022
Internationaler Kinostart: 19.11.2021
Deutsche TV-Premiere: 01.12.2024 (Sat.1)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Reinaldo Marcus Green
- Drehbuch: Zach Baylin
- Produktion: Damiana Kamishin, Afnahn Khan, Adam Merims, Mark Scoon, John Sylva, Overbrook Entertainment, Star Thrower Entertainment, Westbrook Studios, Keepin' It Reel, Trevor White, Tim White, Will Smith, Peter Dodd, Lynn Harris, James Lassiter, Allan Mandelbaum, Jon Mone, Venus Williams, Serena Williams, Isha Price, Jada Pinkett Smith
- Produktionsfirma: Warner Bros.
- Musik: Kris Bowers
- Kamera: Robert Elswit, Christopher Brown, Wes Hottman
- Schnitt: Pamela Martin
- Szenenbild: William Arnold, Wynn Thomas, Brana Rosenfeld
- Maske: Jacenda Burkett, Maha, Akiko Matsumoto, Erica Preus, Joanetta Stowers, Jennifer Zide, Judy Murdock, Kentaro Yano
- Kostüme: Sharen Davis
- Regieassistenz: Peter Dress, Alina Gatti, Sean Jennings, Mark Anthony Little, Patrick Loungway, Alejandro Mora, Frederic Roth, Donald Sparks, Pete Waterman
- Ton: Richard King, Bruce Tanis
- Spezialeffekte: Clayton Byers
- Distribution: Telepool, Paramount
News & Meldungen
- ORF-Programm 2024/25: "Herzblatt Taxi", Fernseh-Jubiläum und mehr "Dancing Stars"
Österreichischer Rundfunk stellt seine kommenden Highlights vor (17.10.2024) - Prime-Video-Highlights im Mai: "Maxton Hall", "Viktor Bringt's" und "Outer Range"
Programmneuzugänge beim Streaming-Dienst (29.04.2024) - "Justified: City Primeval": Die gelungene Rückkehr des Kentucky-Cowboys
Im Sequel zur Kultserie "Justified" ermittelt Timothy Olyphant in Detroit (24.07.2023) - Nach Ohrfeigen-Attacke: Will Smith tritt aus Oscar-Akademie aus
Schauspieler bezeichnet sein Verhalten als "empörend, schmerzlich und unentschuldbar" (02.04.2022) - Ohrfeige von Will Smith für Chris Rock überschattet Oscar-Verleihung
Unfeiner Witz sorgt bei 94th Academy Awards für körperliche Gewalt (28.03.2022)