In einem Taxi auf den Philippinen teilen sich Laura, die Tochter eines Predigers, und der Hobbyfilmer Nicolas den gerade einzigen freien Platz, woraufhin sie eine Freundschaft beginnen. Kurz darauf stoßen Professor Gualtier Jones Morgan und seine Frau Natalie sowie die Geliebte der beiden Myrte dazu, mit denen zusammen sie zu einer gemeinsamen Vorlesung von Lauras Vater und dem Professor fahren, der von den Mara handelt. Die Mara sind eine alte, einzigartige, fast ausgestorbene Ethnie auf einer in der Nähe liegenden Insel, bei denen Professor Morgan sieben Monate lang gelebt hatte. Jedes Jahr zur Sommersonnenwende vollführen diese Eingeborenen, mit Ausnahme der Alten und sehr Jungen, ein Ritual, durch welches sie ihre alte Identität abstreifen, alles vergessen und zu neuen Menschen mit neuen Namen, neuen Partnern und neuen Fähigkeiten werden. Nach einigen freizügigen Erlebnissen in und um Manila, die von Nicolas gefilmt werden, vertiefen Laura und er ihre Beziehung durch eine Heirat. Frisch vermählt reisen sie gemeinsam mit Professor Morgan und Myrte zu den Mara ab, wo Laura sich letztendlich dafür entscheidet an dem Ritual teilzunehmen.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Laura (1976) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Weiterer Titel: Emmanuelle für immer
Länge: ca. 92 min.
Deutscher Kinostart: 02.07.1976
Original-Kinostart: 04.02.1976 (I)
FSK 18
Cast & Crew
- Regie: Emmanuelle Arsan, als "Anonimo", Ovidio G. Assonitis, Roberto D'Ettorre Piazzoli
- Drehbuch: Emmanuelle Arsan, Louis-Jacques Rollet-Andriane, Ovidio G. Assonitis, Sonia Molteni
- Produktion: Ovidio G. Assonitis
- Musik: Franco Micalizzi
- Kamera: Roberto D'Ettorre Piazzoli
- Schnitt: Angelo Curi