Deutschland um die Jahrhundertwende. In einem idyllischen Hafenort geschehen seltsame Dinge. Kinder verschwinden spurlos, der Tod in Gestalt eines schwarz gekleideten Mannes scheint die romantische Gegend heimzusuchen. Die Mutter der neunjährige Laurin kommt unter mysteriösen Umständen ums Leben, als in einer stürmischen Nacht das morsche Geländer einer alten Holzbrücke bricht.
Zwei Jahre später ist Laurins Vater wieder einmal auf See, und das Mädchen bleibt bei seiner Großmutter Olga in einem abgelegenen Haus mitten im Wald. Zum gleichen Zeitpunkt kommt Van Rees, der Sohn des Pfarrers, ins Dorf zurück, um dort Lehrer zu werden. Laurin fühlt sich angezogen von dem jungen, melancholischen Mann, der eine seltsame Zuneigung zu ihrem Schulfreund Stefan entwickelt.
Von nun an wird Laurin von düsteren Träumen und Halluzinationen verfolgt. Ihr wird bewusst, dass ihre Mutter und der Zigeunerjunge, der in jener Nacht direkt unter ihrem Fenster überfallen wurde, einem Mörder zum Opfer gefallen sein müssen. Als auch Stefan plötzlich verschwindet, konzentriert sich Laurins Verdacht immer mehr auf den Dorfschullehrer. Laurin macht sich auf den Weg zu einer Schlossruine, in der ein wolfsähnlicher, schwarzer Hund haust. Sie entdeckt ein Kellergewölbe. Dann klärt eine letzte Vision die wirklichen Umstände von Floras Tod, und für Laurin beginnt ein schrecklicher Alptraum…
Zwei Jahre später ist Laurins Vater wieder einmal auf See, und das Mädchen bleibt bei seiner Großmutter Olga in einem abgelegenen Haus mitten im Wald. Zum gleichen Zeitpunkt kommt Van Rees, der Sohn des Pfarrers, ins Dorf zurück, um dort Lehrer zu werden. Laurin fühlt sich angezogen von dem jungen, melancholischen Mann, der eine seltsame Zuneigung zu ihrem Schulfreund Stefan entwickelt.
Von nun an wird Laurin von düsteren Träumen und Halluzinationen verfolgt. Ihr wird bewusst, dass ihre Mutter und der Zigeunerjunge, der in jener Nacht direkt unter ihrem Fenster überfallen wurde, einem Mörder zum Opfer gefallen sein müssen. Als auch Stefan plötzlich verschwindet, konzentriert sich Laurins Verdacht immer mehr auf den Dorfschullehrer. Laurin macht sich auf den Weg zu einer Schlossruine, in der ein wolfsähnlicher, schwarzer Hund haust. Sie entdeckt ein Kellergewölbe. Dann klärt eine letzte Vision die wirklichen Umstände von Floras Tod, und für Laurin beginnt ein schrecklicher Alptraum…
(VOX)
Länge: ca. 80 min.
Deutscher Kinostart: 30.11.1989
Cast & Crew
- Regie: Robert Sigl
- Drehbuch: Robert Sigl