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Luchino Visconti

(Luchino Visconti - Between Truth and Passion) F, 2016

ORF/Bel Air Media/©Fondazione Centro Sperimentale di Cinematografia
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  • Wertung0 98841noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Die Dokumentation erzählt das Leben des italienischen Filmemachers Luchino Visconti von seiner Geburt am 2. November 1906 in Mailand bis zu seinem Tod im Jahr 1976. Der Regisseur, der als Conte Don Luchino Visconti di Modrone in eine der bedeutendsten italienischen Adelsfamilien hineingeboren wurde, hätte das müßige Leben eines reichen Aristokraten führen können. Doch Visconti wählte einen anderen Weg und setzte sich in seinen Werken immer wieder mit dem Milieu auseinander, aus dem er selbst stammte. Er hat die europäische Aristokratie der vergangenen beiden Jahrhunderte porträtiert wie kein Zweiter. In seinen frühen Filmen zeigte der Regisseur dem Publikum aber auch das tatsächliche Italien der "kleinen Leute" und nicht den gesellschaftlichen Verfall der Oberklasse.
Während des Zweiten Weltkriegs engagierte sich Visconti im politischen Widerstand gegen den Faschismus und sympathisierte mit der Kommunistischen Partei Italiens. Die Dokumentation zeigt Visconti als zutiefst aufrichtigen Menschen, der sein Leben lang nach der historischen, gesellschaftlichen und menschlichen Wahrheit suchte. "Luchino Visconti, vom Film besessen" wurde in Rom, Mailand und Venedig gedreht und verbindet Archivmaterial mit Ausschnitten aus Viscontis Filmen: darunter Meisterwerke der Filmgeschichte wie "Die Verdammten", "Rocco und seine Brüder" und "Ludwig II.". Außerdem sind Auszüge zu sehen aus "Besessenheit", einem der Gründungsfilme des italienischen Neorealismus, aus "Die Unschuld", einer Reminiszenz an die Kindheit des Regisseurs, sowie dem Leinwandepos "Der Leopard", das von der sizilianischen Aristokratie in der Zeit des Übergangs zur Monarchie erzählt. Zu Wort kommen Viscontis Neffe und Patensohn Luchino Gastel, die Visconti-Biografin Laurence Schifano, Caterina D'Amico, die Tochter von Viscontis wichtigster Drehbuchautorin Suso Cecchi D'Amico, die französische Historikerin Elisabeth Roudinesco und der Filmregisseur Olivier Assayas.
(arte)
Mehr im Internet auf ARTE Cinema: cinema.arte.tv.
(arte)
Länge: ca. 65 min.
Deutsche TV-Premiere: 10.06.2019 (arte)
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:

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