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17

Luther

USA/GB/CDN, 1973

  • 17 Fans
  • Wertung0 116016noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1973
FSK 12
Luthers Noviziat ist zu Ende. Nun ist er ein vollwertiger Augustinermönch. Er vollzieht die Bußübungen in übertriebener Manier, denn seine Furcht vor Gott lässt ihn nicht ruhen. Ein Besuch des Vaters endet im Streit. Luthers Vater pocht aufs vierte Gebot: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren“, und Martin Luther beruft sich darauf, dass er, als er in ein starkes Gewitter kam, der Heiligen Anna das Gelübde gegeben habe, dass, wenn er das Gewitter überlebe, er Mönch werden wolle.
Jahre später, Luther ist mittlerweile ein selbstbewusster Mönch und Dozent in Wittenberg geworden, hört eines Tages vom Ablassprediger Tetzel, der verspricht, dass sein Ablass sogar die Schändung der Jungfrau vergeben würde. Luther will dies nicht gutheißen und veröffentlicht 95 Thesen gegen dieses Treiben. Doch die Kirche will am Ablasshandel festhalten. Luther soll widerrufen, tut dies jedoch nicht. Der Papst antwortet deshalb mit der Bannandrohungsbulle Exsurge Domine, welche Luther aber öffentlich verbrennt.
Luther wird auf den Reichstag zu Worms geladen, wo er erscheint. Dort wird er von neuem aufgefordert, zu widerrufen. Doch Luther widerruft nicht und spricht die berühmten Worte „Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen“.
Erneut einige Jahre später haben die Bauern einen Aufstand gewagt und sich dabei teils auf die neue Lehre berufen. Doch der Bauernaufstand wurde von den Fürsten blutig niedergeschlagen. Ein Ritter kommt zu Luther und klagt ihn an, er habe die Bauern verraten und sei am Abschlachten der Bauern schuld. Doch Luther, der in einer Flugschrift ein hartes Vorgehen gegen die Bauern verteidigt hatte, entgegnet ihm „Gott ist der Schlächter“ und lehnt jegliche Verantwortung für das Geschehen ab. Der Film endet kurz nach einem Besuch von Staupitz. Luther, der mittlerweile Katharina geheiratet hat, wiegt seinen jungen Sohn Hans in den Schlaf.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Luther (1974) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
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