Friedrich Hoffmann ist Chef einer Schokoladenfabrik und gilt als kauziger Junggeselle 'in den besten Jahren'. Er ist seit 20 Jahren Großvater. Um seine Enkelin Susanne Menzel besser kennenzulernen, wendet sich Hoffmann an seinen Neffen Dr. Paul Degenhard. Dieser verliert jedoch den Zettel mit ihrer Adresse und stellt sie unwissend als Sekretärin ein. Nun nimmt das Chaos seinen Lauf. Mit Befremden stellt die übrige Familie eine Wandlung des gefürchteten Onkels fest und glaubt an einen späten Frühling des alten Junggesellen. Mit: Karlheinz Böhm: Dr. Paul Degenhard, Johanna Matz: Susanne Menzel, Ewald Balser: Friedrich Hoffmann, Susi Nicoletti: Jenny Dill, Romuald Pekny: Johannes Dill, Erik Frey: Richard Hoffmann, Margarete Fries: Irene Hoffmann, Gerlinde Locker: Friederike, genannt Mausi.
(ORF)
Weiterer Titel: Man müsste nochmal zwanzig sein
Länge: ca. 90 min.
Original-Kinostart: 14.08.1958 (A)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Hans Quest
- Drehbuch: Charlotte Diller, Kurt Nachmann
- Produktion: Herbert Gruber, Walter Tjaden, UFA-Filmverleih, Sascha-Film
- Musik: Hans-Otto Borgmann
- Kamera: Günther Anders
- Schnitt: Arnd Heyne