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Merci Cherie - Die Hits der 60er und ihre Geschichte

D, 2020

rbb
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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 25.04.2020 (WDR)
Beatles, Beach Boys, Rolling Stones oder Bob Dylan: Kein Jahrzehnt hat die Pop- und Rockmusik so geprägt wie die 60er Jahre. Auch in unserem Land wurden Evergreens komponiert, die für Jahre den Takt vorgaben. Udo Jürgens "Merci, Cherie" zum Beispiel oder Drafi Deutschers "Marmor, Stein und Eisen bricht". Oder die Jahrhundertstimme von Alexandra, die mit "Mein Freund, der Baum" den ersten erfolgreichen Umweltsong in die Charts brachte, und nicht zuletzt Hildegard Knefs rauchige Stimme auf kluge Texte: "Für mich soll's rote Rosen regnen!" Zugegeben, das ist alles lange her, aber eben unvergänglich. Viele der 60er-Hits tauchen immer wieder auf und bekommen eine neue, viel jüngere Fangemeinde. 2015 können sich die Teenies gar nicht satt hören an "The Sound of Silence" der Metal-Band Disturbed, ohne zu ahnen, dass der Song von Simon and Garfunkel bereits 50 Jahre auf dem Buckel hat.
Für solche Reanimationen von 60er-Jahre-Hits gibt es zahlreiche andere Belege: Nancy Sinatras "Summer Wine", Gloria Jones' "Tainted Love" oder Gerry and the Pacemakers "You'll never walk alone", das nicht nur zum Programm der Toten Hosen gehört, sondern in zahlreichen Fußballstadien von Zehntausenden inbrünstig geschmettert wird. Selbst von Conny Froboess' "Zwei kleine Italiener" gab es immer wieder neue Versionen, bis hinein in die 2000er Jahre. Schließlich sind da noch die Geschichten hinter den Hits: Neun Wochen stand die Italienerin Minamit ihrem Schlager "Heißer Sand" auf Platz Eins der deutschen Charts und das mit einem Lied über einen Mord und anschließender Flucht zur Fremdenlegion. Im wahrsten Sinne des Wortes: Lieder, die Geschichte schrieben. Was bietet sich bei solchen musikalischen Vorlagen mehr an, als sie generationsübergreifend kommentieren zu lassen? Dafür konnten ungewöhnliche, prominente Paare gewonnen werden: Jürgen Becker mit Tochter Randi, Hugo Egon Balder mit Tochter Saliha, Helmut Zerlett mit Tochter Jana, Kölschrocker Stephan Brings mit seinem ebenso musikalischen Vater Rolly Brings und nicht zuletzt Entertainerin Meltem Kaptan mit Mutter Melek.
(WDR)
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