Der Edeka-Laden seiner Eltern war für Konstantin Faigle eine Kindheit und Jugend lang der Mittelpunkt des Universums. Fast 20 Jahre seines Lebens verbrachte der Autor des Dokumentarfilms zwischen Brühwürfeln, Stecknadeln und alten Bananen - in einem Edeka-Laden in der schwäbischen Provinz. Ende 2001, als der Euro kam, haben seine Eltern das Gemischtwarengeschäft dann geschlossen. Für Faigle ist "Out of Edeka"eine letzte, exotische Reise in die Ladenwelt seiner Eltern und in seine Kindheit. Anhand eines Arbeitstages beschreibt er, was ihn mit diesem Ort und seinen Figuren verbindet.
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