Eine recht merkwürdige Gesellschaft hat sich in der eleganten Villa Parkstraße 13 eingefunden. Man tanzt, amüsiert sich, macht Gesellschaftsklatsch oder gibt sich dem Alkohol hin. Je nach Temperament und Laune. Die charmante Gastgeberin Evelyn Schratt übt einen magischen Zauber auf ihre vielen Verehrer aus, die sich alle verletzt fühlen, weil sie dem skandalumwitterten jungen Razzin den Vorzug gibt. Da wird der vom Glück so Begünstigte erschlagen aufgefunden. Lähmendes Schweigen lastet auf der Party. Wer ist der Mörder? Kommissar Marquardt steht vor keiner leichten Aufgabe. Alle Gäste scheinen verdächtig.
Dem Autor Axel Ivers gelingt es, immer neue überraschende Verdachtsmomente anzuhäufen, und so bleibt sein Stück (wenn auch nicht mehr ganz neu) doch eine äußerst wirkungsvolle, mit sicherem Instinkt geschriebene Kriminalstory.
Dem Autor Axel Ivers gelingt es, immer neue überraschende Verdachtsmomente anzuhäufen, und so bleibt sein Stück (wenn auch nicht mehr ganz neu) doch eine äußerst wirkungsvolle, mit sicherem Instinkt geschriebene Kriminalstory.
(FF Funk und Fernsehen der DDR 7/1965, S. 14)
Länge: ca. 90 min.
Deutsche TV-Premiere: 07.02.1965
siehe auch: Parkstraße 13 (D, 1939)
siehe auch: Parkstraße 13 (D, 1960)
Cast & Crew
- Regie: Werner Schulz-Wittan, Martin Eckermann (Inszenierung, laut FF Funk und Fernsehen der DDR 7/1965)
- Drehbuch: Aenne Keller
- Buchvorlage: Axel Ivers
- Szenenbild: Helmut Korn
- Kostüme: Helga Dürwald