Tom (Peter Weller) reist mit seinen zwei Kindern und seiner neuen Frau nach Afrika. Die 14-jährige Tochter Jessica (Carly Schroeder) gibt der Stiefmutter Amy (Bridget Moynahan) klar zu verstehen, dass sie nichts von dieser Heirat hält. Da Tom als Ingenieur ein örtliches Staudammprojekt beaufsichtigen muss, schickt er seine Familie auf eine Safari. Er hofft, dass die Kinder und Amy endlich den Draht zueinander finden.
Als die Kinder einwenden, dass ihnen auf der geplanten Route zu langweilig sei, biegt Ranger Brian von der Strasse ab. Als der kleine David auch noch austreten muss, begleitet er ihn ins hohe Gras. Doch dort lauern schon ausgehungerte Löwen auf die leichte Beute, und der Ranger bezahlt für seinen Leichtsinn mit dem Leben. David schafft es im letzten Moment, sich im Wagen in Sicherheit zu bringen; doch von Wegkommen ist keine Rede, denn den Autoschlüssel hat der Ranger mitgenommen. Eine lange Nacht des Wartens beginnt, während der die Löwen rastlos ihre Beute umkreisen.
Der südafrikanische Regisseur Darrell Roodt ist eher bekannt für politisch brisante Filme. wie «Sarafina!» (1992) und «Cry, the Beloved Country» (1995) in der die Apartheid eine grosse Rolle spielt oder das für einen Oskar nominierte Drama «Yesterday» (2004), welches den Kampf einer HIV-positiven Frau und Mutter beleuchtet. Mit «Prey» wagt er den Sprung ins Horrorgenre und liefert spannende Unterhaltung für Gruselfans.
Als die Kinder einwenden, dass ihnen auf der geplanten Route zu langweilig sei, biegt Ranger Brian von der Strasse ab. Als der kleine David auch noch austreten muss, begleitet er ihn ins hohe Gras. Doch dort lauern schon ausgehungerte Löwen auf die leichte Beute, und der Ranger bezahlt für seinen Leichtsinn mit dem Leben. David schafft es im letzten Moment, sich im Wagen in Sicherheit zu bringen; doch von Wegkommen ist keine Rede, denn den Autoschlüssel hat der Ranger mitgenommen. Eine lange Nacht des Wartens beginnt, während der die Löwen rastlos ihre Beute umkreisen.
Der südafrikanische Regisseur Darrell Roodt ist eher bekannt für politisch brisante Filme. wie «Sarafina!» (1992) und «Cry, the Beloved Country» (1995) in der die Apartheid eine grosse Rolle spielt oder das für einen Oskar nominierte Drama «Yesterday» (2004), welches den Kampf einer HIV-positiven Frau und Mutter beleuchtet. Mit «Prey» wagt er den Sprung ins Horrorgenre und liefert spannende Unterhaltung für Gruselfans.
(HD Suisse)
Tom Newman (Peter Weller) reist mit Frau Amy (Bridget Moynahan) und seinen beiden Kindern nach Afrika. Während er einen Geschäftstermin hat, macht seine Familiy Safari. Doch dann werden seine Lieben als verschollen gemeldet. Tom macht sich auf in den Nationalpark um sie zu retten. Währenddessen kämpft Amy mit den Kindern in der Wildnis ums nackte Überleben, denn ihr Jeep wird von einem hungrigen Löwenrudel belagert. Der Film wurde von der wahren Geschichte der Tsavo-Menschenfresser während der Kolonialzeit inspiriert, einem Läwenpaar, das dutzende Bauarbeiter entlang der Uganda-Bahnstrecke attackierte.
(Tele 5)
Länge: ca. 92 min.
Original-Kinostart: 30.01.2007 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 22.08.2008 (Premiere HD)
FSK 16
Cast & Crew
- Regie: Darrell Roodt
- Drehbuch: Darrell Roodt, Beau Bauman, Jeff Wadlow
- Produktion: Anant Singh, Helena Spring, Sudhir Pragjee, Peter Schlessel, Sanjeev Singh, Martina Schieder, Carine Stander, Beetle Van Graan, Videovision Entertainment, Anant Singh Production, Distant Horizon
- Produktionsfirma: Ingenious Film Partners
- Musik: Tony Humecke
- Kamera: Michael Brierley, Tiaan van Tonder
- Schnitt: Ryan Kushner, Avril Beukes
- Szenenbild: Guy Potgieter
- Maske: Debra Nicoll
- Regieassistenz: Taryn Collister, Zolani Phakade, Michael Swan, Gareth Thomas, Christo van Schalkwyk, Andre Weavind
- Ton: Charlotte Buys
- Spezialeffekte: Julian Howard
- Stunts: Wayne Giles