Der gallische Poet Romantix (Stéphane Rousseau) hat sich in die griechische Prinzessin Irina verliebt. Verzaubert von seinen Reimen wartet sie sehnsüchtig auf seine Ankunft, um ihn zu heiraten. Als Romantix im Palast ankommt und sich dort zunächst als Diener einschleicht, muss er feststellen, dass Irinas Vater, der griechische König Aderlas , bereits andere Pläne hat: Er möchte seine Tochter mit Brutus (Benoît Poelvoorde), dem Adoptivsohn von Imperator Julius Cäsars , vermählen.
Er lässt sich allerdings von Irina davon überzeugen, sie mit dem Sieger der Olympischen Spiele zu verheiraten. Daher nehmen Romantix und sein Rivale Brutus an den Spielen teil. Und so reisen Asterix und sein Freund Obelix (Gérard Depardieu) mit Miraculix (Jean-Pierre Cassel) und Troubadix aus ihrem kleinen gallischen Dorf nach Griechenland, um Romantix zum Sieg zu verhelfen.
Brutus will die Olympischen Spiele manipulieren, um sich als glänzender Sieger für Rom auf die Herrschaft über das Reich vorzubereiten. Deshalb besorgt er sich mehrere Zaubermittel, darunter eines, um seinen Adoptivvater Cäsar zu beseitigen. Die Gallier kommen unterdessen in Schwierigkeiten, als ihr Zaubertrank bei einem «Käfertest» als Doping klassifiziert wird. Obelix darf deshalb nicht mehr teilnehmen, und Romantix kommt ohne Zaubertrank nur schwer gegen die trainierten Athleten an. Brutus dagegen verwendet eine EPO genannte Dopingsubstanz, die zwar übermenschliche Leistungen ermöglicht, aber beim Käfertest nicht nachweisbar ist. Nun muss Asterix schnell handeln, denn den Galliern droht erstmals in der Geschichte eine Niederlage gegen Rom.
Für die europäische Koproduktion «Asterix bei den Olympischen Spielen» nach einer Comicvorlage der Franzosen Uderzo und Goscinny wurde mit grosser Kelle angerührt. Neben der Ausstattung und Technik wurde auch nicht an der Besetzung gespart. In der dritten Realverfilmung eines Asterix-Buches spielt neben Gérard Depardieu als Obelix erstmals der Franzose Clovis Cornillac die Titelfigur.
Neben den beiden tummeln sich Stars und Sternchen des europäischen Kinos, darunter der Belgier Benoît Poelvoorde, der Deutsche Michael «Bully» Herbig und die Italienerin Vanessa Hessler. Gastauftritte haben international renommierte Sportler wie der Fussballer Zinédine Zidane, der Rennfahrer Michael Schumacher, der Boxer Jérôme Le Banner und der Wrestler Nathan Jones.
Mit von der Partie ist aber auch Alain Delon, der seit 1996 nicht mehr gedreht hatte und mit «Asterix» seine Rückkehr zum Film markierte. Zu seinem Engagement befragt, meinte die französische Kinolegende: «Ich habe das Drehbuch gelesen, die letzte Seite umgeschlagen und gesagt: 'Ich bin dabei.' So einfach war das. Ich fand das Ensemble des Films ausserordentlich, die Rolle vollkommen atemberaubend - im Sinne von unerwartet für meinen Background als Schauspieler oder was die Zuschauer von mir erwarten und kennen - und ich habe gesagt: Ich mache es, und so war es.»
Er lässt sich allerdings von Irina davon überzeugen, sie mit dem Sieger der Olympischen Spiele zu verheiraten. Daher nehmen Romantix und sein Rivale Brutus an den Spielen teil. Und so reisen Asterix und sein Freund Obelix (Gérard Depardieu) mit Miraculix (Jean-Pierre Cassel) und Troubadix aus ihrem kleinen gallischen Dorf nach Griechenland, um Romantix zum Sieg zu verhelfen.
Brutus will die Olympischen Spiele manipulieren, um sich als glänzender Sieger für Rom auf die Herrschaft über das Reich vorzubereiten. Deshalb besorgt er sich mehrere Zaubermittel, darunter eines, um seinen Adoptivvater Cäsar zu beseitigen. Die Gallier kommen unterdessen in Schwierigkeiten, als ihr Zaubertrank bei einem «Käfertest» als Doping klassifiziert wird. Obelix darf deshalb nicht mehr teilnehmen, und Romantix kommt ohne Zaubertrank nur schwer gegen die trainierten Athleten an. Brutus dagegen verwendet eine EPO genannte Dopingsubstanz, die zwar übermenschliche Leistungen ermöglicht, aber beim Käfertest nicht nachweisbar ist. Nun muss Asterix schnell handeln, denn den Galliern droht erstmals in der Geschichte eine Niederlage gegen Rom.
Für die europäische Koproduktion «Asterix bei den Olympischen Spielen» nach einer Comicvorlage der Franzosen Uderzo und Goscinny wurde mit grosser Kelle angerührt. Neben der Ausstattung und Technik wurde auch nicht an der Besetzung gespart. In der dritten Realverfilmung eines Asterix-Buches spielt neben Gérard Depardieu als Obelix erstmals der Franzose Clovis Cornillac die Titelfigur.
Neben den beiden tummeln sich Stars und Sternchen des europäischen Kinos, darunter der Belgier Benoît Poelvoorde, der Deutsche Michael «Bully» Herbig und die Italienerin Vanessa Hessler. Gastauftritte haben international renommierte Sportler wie der Fussballer Zinédine Zidane, der Rennfahrer Michael Schumacher, der Boxer Jérôme Le Banner und der Wrestler Nathan Jones.
Mit von der Partie ist aber auch Alain Delon, der seit 1996 nicht mehr gedreht hatte und mit «Asterix» seine Rückkehr zum Film markierte. Zu seinem Engagement befragt, meinte die französische Kinolegende: «Ich habe das Drehbuch gelesen, die letzte Seite umgeschlagen und gesagt: 'Ich bin dabei.' So einfach war das. Ich fand das Ensemble des Films ausserordentlich, die Rolle vollkommen atemberaubend - im Sinne von unerwartet für meinen Background als Schauspieler oder was die Zuschauer von mir erwarten und kennen - und ich habe gesagt: Ich mache es, und so war es.»
(SRF)
Nach "Asterix und Obelix gegen Caesar" und "Asterix und Obelix: Mission Kleopatra" haben die beiden Erfolgsregisseure Frédéric Forestier und Thomas Langmann die illustre Comic-Verfilmung um ein Meisterwerk erweitert: "Asterix bei den Olympischen Spielen". Erneut brilliert Schauspielgröße Gérard Depardieu überzeugend als Obelix, Asterix wird diesmal von Clovis Cornillas gespielt, der seinen Vorgänger Christian Clavier ablöst, und Schauspiellegende Alain Delon mimt Caesar. "Asterix bei den Olympischen Spielen" verspricht durch die großartige Besetzung, die sympathischen Charaktere und die Dramaturgie ein unvergessliches Fernseherlebnis zu werden, bei dem der Spaßfaktor an erster Stelle steht.
(Kabel Eins)
Länge: ca. 120 min.
Deutscher Kinostart: 31.01.2008
Internationaler Kinostart: 30.01.2008
Deutsche TV-Premiere: 16.08.2009 (Sky Cinema)
FSK 6
Film einer Reihe:
Cast & Crew
- Regie: Frédéric Forestier, Thomas Langmann
- Drehbuch: Alexandre Charlot, Franck Magnier, Olivier Dazat, Thomas Langmann
- Produktion: Jérôme Seydoux, Thomas Langmann, Jérôme Lateur, Antonio Mansilla, Emmanuel Montamat, Pablo Barinaga, Reza Boirahmady, Yousaf Bokhari, Sylvain Bouladoux, Aurélien Brie, Jean-Marc Deschamps, Sergio Díaz, Veronica Diaz, Damien Gayrard, Varujan Gumusel, Frank Mettre, Alain Mougenot, Goscinny-Uderzo, Pathé Renn Productions, La Petite Reine, TriPictures, SOROlla Films, Novo RPI, TF1 Films Production, Canal+ España, uFilm, Banque Populaire Images 7, Pathé, Tax Shelter du Gouvernement Fédéral Belge, Umedia
- Produktionsfirma: Les Editions Albert René, Constantin Film, Canal+, CNC - Centre National du Cinéma et de l'image animée
- Musik: Frédéric Talgorn
- Kamera: Thierry Arbogast
- Schnitt: Vincent Tabaillon, Yannick Kergoat, Julien Rey
- Maske: Mélanie Gerbeaux, Ginette Arbogast, Miriam Asins, Bilytis Barabas, Sonia Bautista, Raúl Cabanell, Jean-Pierre Eychenne, Turid Follvick, Carmen Fraile, Ana García Rico, Jesús García, Mathilde Humeau, Corinne Maillard, Diana Ortiz, Antonia Pérez, Fabie Roger-Clech, Jennyfer Sanchez, Miguel Sesé Guillot, Esther Tomás, José Antonio Tomé, Mariona Trias i Campani
- Kostüme: Madeline Fontaine
- Regieassistenz: Cristina Vergara Catherineau, Arnaud Esterez, Koke Riera, Juan José López Angosse, Virginia Maillo, Jessica Palud, Philippe Robert, Mari Franç Torres, Christophe Vassort, Bruno Velasco, Marie Weinberger
- Spezialeffekte: Herve Anceau, Damien Delrue, Guillaume Desbois, Nasser Earally, Aurelien Faure, Nicolas Maillard, Pierre Michel, Sebastien Rossi, Roman Schmidt, Sebastien Terme, Carlos Ferrández Hernández, Carlos Martín, Pedro Moreno
- Stunts: Luis Miguel Arranz, Francisco Manuel Yanez Azuaga, Domingo Beltrán, John Medalin, Miguel Villalba, Juan Manuel Torres
- Distribution: Constantin Film Verleih, Central Partnership, Alliance Vivafilm
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