Der Grandseigneur grossstädtischer Hip-Hop-Musik hat in den letzten 15 Jahren tiefe Spuren in der Geschichte des deutschsprachigen Raps hinterlassen. Mit seinen Alben «Kompass ohne Norden» (2013) und «pp=mc²» (2015, als Prinz Porno) belegte der Künstler Platz 1 der deutschen Hitparade. Ob auf dem legendären Royal-Bunker-Label oder mit rund 15 Soloalben in Eigenregie - seit Jahren fliegt Prinz Pi nur ganz knapp unter dem Radar des ganz grossen Erfolges. Dabei hat er sich eine gewaltige Anhängerschaft erarbeitet. Zahllose ausverkaufte Liveshows und ein beeindruckender Platz 1 in den deutschen Charts mit den letzten zwei Veröffentlichungen belegen das auch in Zahlen.
(SRF)